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Lernstrategien

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Studenten Machen Schule
Lernstrategien
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Grundlagen zum Thema Lernstrategien

Richtig Lernen: Tipps und Lernstrategien

Manchmal hat man das Gefühl, sich ewig auf eine Klassenarbeit vorbereitet zu haben, aber so richtig klappt es dann doch nicht. Das liegt vielleicht daran, dass man mit großem Zeitaufwand, aber nicht wirkungsvoll gelernt hat. Die gute Nachricht: Man kann lernen, richtig zu lernen. Im Folgenden werden drei Lernstrategien vorgestellt, die beim Pauken helfen können. Aber zuvor soll geklärt werden: Was sind Lernstrategien?

Lernstrategie – Definition

Lernstrategien sind Methoden, mit denen man das Lernen bewusst steuern kann. Das heißt, je nach Lernziel führt man eine bestimmten Vorgang aus, der dabei helfen soll, etwas Neues leichter zu erlernen.

Lernstrategien – Beispiele

Es gibt viele verschiedene effektive Lernstrategien. Je nach dem Lernziel wendet man eine bestimmte Strategie an – manchmal auch unbewusst. Doch was gibt es für Lernstrategien für Schüler? Die folgenden Lernstrategien kannst du in verschiedenen Bereichen wirkungsvoll einsetzen.

Schlüsselwortmethode

Die Schlüsselwortmethode ist eine Lerntechnik, mit der man sich Vokabeln leichter merken kann. Dabei wird die zu lernende Vokabel mit einem Bild verknüpft. Die Methode funktioniert für alle Sprachen.

Probieren wir das mal mit der englischen Vokabel mouth. Auf Deutsch bedeutet das „Mund“. Als Erstes sucht man sich nun ein Wort in der Muttersprache, das so ähnlich klingt wie die zu lernende Vokabel. Bei mouth wäre das zum Beispiel „Maus“.

Dann überlegt man sich ein Bild, in dem die deutsche Bedeutung der zu lernenden Vokabel, also in unserem Beispiel „Mund“, und das Schlüsselwort, also „Maus“, miteinander verknüpft sind. Man könnte sich zum Beispiel eine Maus mit einem dicken, roten Kussmund vorstellen. Ein solches Bild lässt sich leicht einprägen. Wenn man nun das Wort mouth liest oder hört, denkt man an die „Maus“ mit ihrem Kussmund und schon erinnert man sich daran, dass mouth im Deutschen „Mund“ bedeutet.

Problemlösenetzwerk

Das Problemlösenetzwerk ist weniger eine Methode zum Lernen, als vielmehr eine Hilfestellung für das Lösen von Aufgaben. Mit einem Problemlösenetzwerk kann man sich also zum Beispiel gezielt auf Klassenarbeiten vorbereiten, wenn man weiß, welche Art von Aufgaben einen erwarten.

Beim Problemlösenetzwerk zerlegt man den Lösungsweg für eine Aufgabe in einzelne Teile und baut sich daraus ein sogenanntes Ablaufdiagramm, wie man es unten in der Zeichnung zum Beispiel für das Lösen einer Rechenaufgabe sieht. Wenn man sich dieses Ablaufdiagramm einprägt, kann man es bei einer entsprechenden Aufgabe abrufen und somit systematisch an die Lösung der Aufgabe gehen.

Problemlösenetzwerk

Spickzettelmethode

Die Spickzettelmethode kann dabei helfen, größere Mengen an Informationen zu lernen und die wichtigsten Aspekte eines Themas zu verinnerlichen. Der Name der Methode gibt schon einen Hinweis darauf, wie man das macht: Man schreibt sich einen Spickzettel.

Aber nicht vergessen: Der Spickzettel ist natürlich nur zum Lernen gedacht, nicht zum Mogeln während der Klassenarbeit.

Man nimmt sich also einen kleinen Zettel, zum Beispiel eine Karteikarte in Größe A6, und versucht, den gesamten Lernstoff darauf unterzubringen. Dafür kann man Stichworte und Abkürzungen verwenden, Symbole oder kleine Zeichnungen und auch unterschiedliche Schriftfarben und Textmarkierungen. Die Spickzettelmethode hat verschiedene Vorteile. Weil auf dem Spickzettel nur sehr wenig Platz ist, muss man einen Inhalt auf das Wesentliche reduzieren. Das kann man nur machen, wenn man wirklich verstanden hat, worum es geht. Schon beim Schreiben des Spickzettels beschäftigt man sich also eingehend mit dem Stoff und verinnerlicht ihn auf diese Weise.

Der fertige Spickzettel ist dann so handlich, dass man ihn überallhin mitnehmen kann, um immer mal wieder einen Blick darauf zu werfen. Auf diese Weise wiederholt man den Stoff immer wieder und kann ihn sich besser einprägen.

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Vorschaubild einer Übung

Transkript Lernstrategien

Hallo, auch dieses Video sollte dabei helfen, bei einer Klassenarbeit besser abzuschneiden. Sicher hast auch du schon einmal eine Arbeit zurückbekommen, mit der du nicht so ganz zufrieden warst. Was meinst du, war dafür der Grund? Oft sind die inhaltlichen Bestandteile der Klassenarbeit das Problem. Es kann aber auch sein, dass die Zeit zum Problem wird. Entweder hat man zu wenig Zeit für die Klassenarbeit zu lernen oder aber man schafft es in der Arbeit nicht alle Aufgaben zu behandeln. Hierbei soll es jedoch um das Inhaltsproblem gehen, denn ich werde dir jetzt zeigen, mit welchen Methoden es dir einfacher fallen kann, dir den Lernstoff aus der Schule zu merken. Ich stelle dir dafür drei Lernstrategien vor. Die Schlüsselwortmethode, das Problemlösenetzwerk und die Spickzettelmethode. Als Erstes möchte ich dir nun die Schlüsselwortmethode genauer vorstellen. Diese soll es dir erleichtern, Vokabeln einer Fremdsprache zu erlernen, die du dir einfach nicht merken kannst. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob Du Französisch, Englisch, Latein oder irgendeine andere Sprache lernen möchtest. Das Ganze funktioniert so: Bei der Schlüsselwortmethode wird fremdsprachiges Vokabular in Verbindung gebracht mit der eigenen Muttersprache. Bei uns, also dem deutschen. Nehmen wir die englische Vokabel: ‘‘Eye – das Auge‘‘ als Beispiel. Du gehst nun in zwei Schritten vor. Als erstes wählst Du ein Wort aus dem deutschen, das ganz ähnlich klingt, wie die zu erlernende Vokabel. So klingt zum Beispiel ‘‘Eye‘‘ wie ‘‘Ei‘‘ im deutschen. Beim zweiten Schritt verbindest Du das ähnlich klingende Wort visuell mit einer Übersetzung. Du könntest Dir zum Beispiel vorstellen, dass ein liegendes Ei ja die Form eines Auges hat. Wenn Die nun in der Vokabelarbeit das englische Wort für das Ei nicht einfällt, musst Du nur noch an das liegende Ei denken und die Übersetzung ‘‘Auge‘‘ fällt Dir ein. Toll, oder? Das Ganze klappt auch mit einer französischen Vokabel. So möchtest Du Dir zum Beispiel die Vokabel ‘‘Bouche – der Mund‘‘ merken. Im deutschen klingt ‘‘der Busch‘‘ doch ganz ähnlich. Stelle Dir doch an dieser Stelle einen Mann mit Bart um den Mund herum vor, der ziemlich buschig aussieht. Und so einfach ist es mit den Fremdsprachen. Ähnliches Wort im deutschen suchen, visuelle Verknüpfung schaffen und schon ist die Übersetzung gemerkt. Bei der zweiten Lernmethode, die ich Dir nun zeigen will, handelt es sich um das Problemlösenetzwerk. Dieses ist besonders hilfreich um sich Zusammenhänge und Abläufe besser merken zu können. Als erstes benötigt ihr Symbole für die drei Begriffe, Beginn und Ende. Für Entscheidung und für Handlung. Ich habe dafür einen Kreis, eine Raute und ein Rechteck gewählt. Dann könnt Ihr Euch für ein selbstgewähltes Problem eine Lösestrategie aufbauen. Ich versuche einmal das Problem einer Mathematik Aufgabe anzugehen. Ich beginne im Mathematik Unterricht eine Aufgabe zu rechnen. Wenn ich auf ein Ergebnis gekommen bin, sollte ich als Erstes überprüfen, ob dieses stimmt oder vielleicht falsch ist. Ist es kein falsches Ergebnis, habe ich auch kein Problem und das Netzwerk ist zu Ende. Stelle ich jedoch fest, dass ich auf ein falsches Ergebnis gekommen bin, sollte ich mir zuerst überlegen, ob ich mir sicher bin, die richtige Aufgabe abgeschrieben zu haben. Bin ich mir dessen nicht sicher, schaue ich noch einmal auf die Tafel und überprüfe das abgeschriebene. Ist es tatsächlich falsch von der Tafel übernommen, muss ich die Aufgabe natürlich neu aufschreiben und beginne von vorne mit dem rechnen. Stelle ich aber fest, dass ich richtig abgeschrieben habe oder war ich mir dessen von vornherein bewusst, muss ich mir überlegen, ob ich die richtige Regel verwendet habe. Bin ich mir nicht sicher, schaue ich noch einmal ins Buch und überprüfe die Regeln. Stelle ich fest, dass ich tatsächlich die falsche Regel benutzt habe, muss ich nun die richtige anwenden und von vorne beginnen zu rechnen. Habe ich aber die richtige Regel verwendet oder war mir dessen wieder von vornherein sicher, kann ich den Lehrer oder die Lehrerin nach Hilfe fragen und somit das Problem lösen. Wiedu siehst, habe ich mir jetzt ein Netzwerk, wie ich am besten mit einer Mathematikaufgabe umgehe, aufgebaut. Indem ich die möglichen Fehlerquellen durchgehe, ist es mir schnell möglich die Ursache des falschen Ergebnisses zu finden. Natürlich könntest Du dieses Netzwerk noch viel größer machen, indem du zum Beispiel Deinen Banknachbarn um Hilfe fragst oder Deine Teilergebnisse korrigierst. Wie du gemerkt hast, sind diese Netzwerke kleine Tüfteleien. Beim erstmaligen erstellen nehmen sie auch etwas Zeit in Anspruch. Jedoch haben sie die Vorteile, dass sie sich für alle Themen erstellen lassen und wirklich sehr sinnvoll sind. Versuche es doch einfach einmal selbst. Die dritte Lernmethode, die ich Dir nun vorstellen möchte, kennst Du sicher schon. Es handelt sich dabei um die Spickzettelmethode. Diese eignet sich besonders gut dafür eine große Menge an Faktenwissen für eine oder mehrere Klassenarbeiten zu lernen. Und bevor du auf falsche Gedanken kommst, der Spickzettel soll vor der Klassenarbeit benutzt werden, nicht während. Für einen hilfreichen Spickzettel solltest du folgende Regeln beachten. Als Erstes musst du den Inhalt des Textes, den du lernen musst, verstehen. Lese dir den Text also genau durch und schlage Fremdwörter gegebenenfalls nach. Zweitens: Nutze für deinen Spickzettel ein kleines Papierformat. Somit kannst du ihn unterwegs in Deine Tasche stecken und auch zwischendurch einmal einen Blick darauf werfen. Drittens: Halte dich bei den Stichpunkten so kurz wie möglich. Am besten sind sogar nur einige Schlagwörter. Und viertens: Verwende ruhig Bilder und Symbole, denn diese prägen sich meistens leichter ein. Lies dir einmal diesen Text über Treibhausgase durch. Ziemlich kompliziert, oder? Aber mit einer einfachen Zeichnung und nur fünf Begriffen, kann ich ihn auf meinen Spickzettel bringen und den Treibhauseffekt so viel leichter lernen. Ob in der Bahn oder in der Pause. Ich kann jederzeit auf meinen Spickzettel zurückgreifen und einen Blick darauf werfen. Wenn du dann in der Klassenarbeit auf den Inhalt ‘‘Treibhausgase‘‘ abgefragt wirst, erinnerst du dich schnell an diesen Spickzettel. Ich hoffe, ich konnte dir mit den drei Lernstrategien, Schlüsselwortmethode, Problemlösenetzwerk und Spickzettelmethode neue und hilfreiche Dinge zeigen, die dir das Lernen zur nächsten Klassenarbeit erleichtern. Probiere die Strategien doch einmal selbst aus und finde die für Dich passende. Du wirst sehen, die kommende Klassenarbeit wird ein Klacks.

Lernstrategien Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Lernstrategien kannst du es wiederholen und üben.
  • Bestimme, welche Lernmethode für welche Aufgabe geeignet ist.

    Tipps

    Zum Lernen von schwierigen englischen Wörtern kannst du die Schlüsselwortmethode nutzen.

    Lösung

    Die drei Lernstrategien helfen dir in der Schule. Jede Lernstrategie ist für ein bestimmtes Lerngbiet besonders sinnvoll.

    • Bereitest du dich gerade auf eine Klassenarbeit oder einen Test vor, dann hilft dir die Spickzettelmethode.
    • Möchtest du endlich wissen, wie du am besten beim Lösen von Sachaufgaben vorgehst, dann verwende das Problemlösenetzwerk.
    • Wenn du aber Vokabeln für die nächste Unterrichtsstunde lernen möchtest, dann nutze die Schlüsselwortmethode.

  • Ergänze die fehlenden Lernmethoden in den Sätzen.

    Tipps

    Es gibt z. B. die Lernmethode Problemlösenetzwerk.

    Lösung
    • Damit du in Zukunft weniger Probleme beim Lernen von komplexen Abläufen im Biologieunterricht hast, kannst du ein Problemlösenetzwerk entwickeln.
    • Die Schlüsselwortmethode hilft dir z. B. beim Lernen von Englischvokabeln. Das Wort Zaun heißt im Englischen fence. Das hört sich wie das deutsche Wort Fans an. Stelle dir also einen Zaun vor, vor dem viele Fußballfans stehen. So könnte die Schlüsselwortmethode aussehen.
    • Mithilfe der Spickzettelmethode kannst du dich z. B. auf die nächste Klassenarbeit im Fach Biologie vorbereiten, indem du wichtige Abläufe in Stichpunkten oder als Zeichnungen auf kleinen Zetteln festhältst.
  • Bestimme eine sinnvolle Reihenfolge zum Lernen der englischen Vokabel „cheese“.

    Tipps

    Du beginnst mit der Vokabel, die gelernt werden soll.

    Lösung
    • Überlege dir zu der Vokabel, die du lernen sollst, ein ähnlich klingendes Wort im Deutschen.
    • Verknüpfe dann dieses Wort mit einem Bild.
    • So kannst du dir gut die Vokabel merken.
  • Zeige, welche Lernmethode jeweils am geeignetesten ist.

    Tipps

    Die Lernstrategie Problemlösenetzwerk hilft dir beim Lernen von Zusammenhängen oder Abläufen.

    Lösung
    • Mithilfe der Schlüsselwortmethode kannst du dir leichter schwierige Wörter aus anderen Sprachen merken.
    • Mit der Spickzettelmethode kannst du dich auf Klassenarbeiten und Tests vorbereiten. Denke aber daran, dass du die Spickzettel nur zum Lernen nutzt und nicht während der Klassenarbeit.
    • Das Problemlösenetzwerk hilft dir, für ein selbst gewähltes Problem eine Lösung zu finden.
  • Gib an, welche Begriffe Lernmethoden sind.

    Tipps

    Ein kleiner Zettel mit bestimmten Notizen kann dir beim Zusammenfassen von großen Texten helfen und erleichtert dir das Lernen.

    Folgende Eselsbrücke für das Wort Wand (im Englischen wall) kann einer Methode zugeordnet werden: Wall-E fährt gegen die Wand.

    Lösung
    • Bei der Schlüsselwortmethode überlegst du z. B. für eine englische Vokabel ein ähnlich klingendes Wort im Deutschen. Dann überlegst du dir ein passendes Bild dazu.
    • Für die Spickzettelmethode erstellst du dir kleine Lernzettel, auf denen das Wichtigste in kurzen Stichpunkten steht.
    • Mithilfe der Lernmethode Problemlösenetzwerk kannst du dir eine übersichtliche Lösungsstrategie erstellen, um z. B. Matheaufgabe erfolgreich lösen zu können.
  • Entscheide, welche Spickzettelnotizen hilfreich sind.

    Tipps

    Lies ganz genau den Text.

    Schlage unbekannte Wörter und Begriffe nach.

    Lösung
    • Die Notizen 1, 2, 5 und 6 sind richtig, weil sie sich konkret auf den Text beziehen und kurz und knapp wichtige Punkte der Fotosynthese wiedergeben. Zusätzlich kannst du zu den Stichpunkten kleine Bilder oder Symbole zeichnen. Auch dies hilft dir beim Lernen.
    • Die 3. Notiz ist nicht geeignet für einen Spickzettel, weil sie nicht erklärt wo ATP gebildet wird oder was ATP ist.
    • Auch der 4. Spickzettel eignet sich nicht, weil er viel zu lang und kompliziert ist. Hier wurde lediglich ein Satz aus dem Text abgeschrieben.
    • Die 7. Notiz ist ungeeignet, weil sie inhaltlich falsch ist. Bei der Aufnahme der Lichtenergie kommt es zu einem energiereichen Zustand in den Chloroplasten.