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Lyrik der Romantik

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Deutsch-Team
Lyrik der Romantik
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Grundlagen zum Thema Lyrik der Romantik

Die Lyrik ist die Hauptgattung der Romantik. Zahlreiche Dichter der Epoche haben sich durch romantische Gedichte verewigt, viele wurden vertont und sind heute noch volksbekannte Lieder. Lerne in diesem Video die romantischen Lyriker und ihre Werke kennen. Erfahre, was ihre Motive und Überzeugungen waren und wie sie sie ausdrückten. Du wirst einige Verse sicher wiedererkennen - viel Spaß!

Transkript Lyrik der Romantik

Novalis, einer der berühmtesten Lyriker der Romantik, verlobt sich im Jahr 1795 im Alter von 22 mit der gerade dreizehnjährigen Sophie von Kühn. Sie erkrankt allerdings bald darauf schwer und stirbt zwei Jahre später.

Der Verlust seiner Verlobten bestimmt fortan Novalis’ Dichtung. Seine Neigung zur Mystik verstärkt sich. Denn seine Geliebte befindet sich bereits in einer anderen Welt, im Reich des Todes. Nachts findet er Zugang.

In seinen berühmten “Hymnen an die Nacht” schreibt er: [...] Abwärts wend ich mich zu der heiligen, unaussprechlichen, geheimnisvollen Nacht. Fernab liegt die Welt – in eine tiefe Gruft versenkt – wüst und einsam ist ihre Stelle. In den Saiten der Brust weht tiefe Wehmut. In Tautropfen will ich hinuntersinken und mit der Asche mich vermischen. [...] Was quillt auf einmal so ahndungsvoll unterm Herzen, und verschluckt der Wehmut weiche Luft? Hast auch du ein Gefallen an uns, dunkle Nacht? Die sechs Hymnen wurden zuerst 1800 in der letzten Ausgabe der Zeitschrift Athenäum veröffentlicht. Unter Hymne versteht man einen feierlichen Lob- und Preisgesang - hier auf den Tod. Wie es für Hymnen typisch ist, gibt es keine formalen Regelmäßigkeiten, weder Reim, noch Rhythmus, noch einen festen Strophenbau. In dieser Formlosigkeit zeigt sich die Überzeugung der Romantiker, Geschehnisse und die Welt seien zufällig. Novalis bedient sich einer sehr ausgeschmückten Sprache mit vielen Adjektiven, Allegorien und rhetorischen Fragen.

In den “Hymnen der Nacht” finden wir nicht nur das romantische Motiv der Nacht wieder, sondern auch die Todessehnsucht beziehungsweise die Sehnsucht nach einer anderen Welt. Sie gaben in ihrer Thematik Stoff für die gesamte romantische Bewegung - vom Motiv der Religion über die Fantastik und Kunst bis zur Stellung der Wissenschaft oder der Macht der Liebe. Die Nacht wird in der Romantik zum Sinnbild für das Mysteriöse, Geheimnisvolle und Rauschhafte, für den Tod als Aufhebung aller Grenzen.

Sie wird dem Tag und Licht gegenübergestellt, die Vernunft, Wissenschaft und Aufklärung symbolisieren. Dunkelheit und Nacht sind die Grundlage der Emotionen, der Sehnsucht und Kreativität. Die Nacht ist außerdem die Quelle der Liebe. Novalis war auch der Schöpfer des romantischen Motivs der “Blauen Blume”. Diese wurde zum Symbol für das Streben nach Harmonie zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Endlichem und Unendlichem. Ein ewiges Streben, denn diese Sehnsucht ist unerfüllbar in der Realität.

Wichtig für das Verständnis der romantischen Lyrik ist Friedrich Schlegels Konzept der progressiven Universalpoesiel. Romantische Poesie ist demnach immer im Entstehen, niemals vollendet oder abgeschlossen, zudem offen für neue Formen und Inhalte. Die Grenzen zwischen Gattungen und Künsten sind aufgehoben: Lyrik und Prosa, Kunstpoesie und Naturpoesie vermischen sich. Damit setzte sich die Romantik von anderen Epochen ab. Die Klassik legte auf die Reinheit der Gattungen größten Wert. Klassizistische Poesie war ein Erziehungsmittel und eine Vorwegnahme der idealen Welt.

Die Romantische Dichtung aber war Teil der idealen Welt selbst. Der Dichter geriet dabei in die Rolle des Priesters einer neuen, noch verborgenen Religion. Im Unterschied zur sachlich-wissenschaftlichen Aufklärung stellt die Lyrik der Romantik kein bloßes Instrument dar. Sie thematisiert das Individuum, das Wundersame, die Freiheit und Einheit.

Die Funktion der Poesie war die Poetisierung, die Harmonisierung, der Gesellschaft, die Heilung der Welt. In Joseph von Eichendorffs Gedicht „Die zwei Gesellen” wird in den ersten Zeilen die Sehnsucht nach fernen Ländern, Jugend und Freiheit deutlich: Es zogen zwei rüstge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen Des vollen Frühlings hinaus. [...] Es geht im weiteren Verlauf um die grundsätzliche Gefährdung des Menschen in der irdischen Welt - durch zu großes Sicherheitsstreben oder zu großes Freiheitsstreben. Das lyrische Ich erbittet von Gott eine liebevolle Führung auf dem Weg in die himmlische Heimat.

Die Musikalität der Sprache, die Schlichtheit und der volksliedhafte Ton haben bewirkt, dass alle nachfolgenden Generationen den hohen ästhetischen Rang von Eichendorffs Natur- und Erlebnislyrik fast ausnahmslos anerkannt haben. Durch den Volksliedcharakter der gesamten Lyrik der Romantik sind zahlreiche Gedichte dieser Epoche weit über die Grenzen von Literatenkreisen hinaus bekannt geworden. Besonders Wilhelm Müllers Gedichte haben - nicht zuletzt durch Schuberts Vertonungen - den Charakter echter Volkslieder angenommen, so wie “Das Wandern ist des Müllers Lust” oder “Am Brunnen vor dem Tore”. Mit “Des Knaben Wunderhorn” veröffentlichten Clemens Brentano und Achim von Arnim eine Sammlung von Volksliedern in drei Bänden . Die Sammlung enthält Liebes-, Soldaten-, Wander- und Kinderlieder vom Mittelalter bis ins 18. Jahrhundert. Beispielsweise das berühmte Lied „Gute Nacht, mein Kind!”:

Guten Abend, gut Nacht, Mit Rosen bedacht, Mit Näglein besteckt, Schlupf unter die Deck! Morgen früh wenn Gott will, Wirst du wieder geweckt. [...] Die Sammlung diente dem Studium der Ursprünge der deutschen Vergangenheit. Brentano und Arnim betätigten sich dabei als lyrische Restauratoren, denn sie stellten die gefundenen Texe quasi dichterisch wieder her. Bis heute ist die Sammlung umstritten wegen des Vorwurfs der Verfälschung.

Bettina von Arnim, die Ehefrau von Achim von Arnim und Schwester von Clemens Brentano, betätigte sich ebenfalls schriftstellerisch. Sie gab ihre Briefwechsel mit anderen Dichtern in stark bearbeiteter Form heraus. Sie gestaltete sie nach den Grundlagen der romantischen Poetik. Sie zeichnete sich durch Wissensdurst und Freiheitsdrang aus, der sie mit Karoline von Günderrode verband. Die beiden wurden gute Freundeninnen. Karoline von Günderrode schrieb einige der bekanntesten Gedichte der europäischen Romantik. Ihre Dichtung ist häufig schwermütig, kühn und eingängig. Sie beschreibt den Konflikt, in dem sich eine liebende Frau damals befand, die zugleich ihre eigenen Ideen verwirklichen wollte.

Die unglückliche Liebe zum Philologen und Mythenforscher Friedrich Creuzer, der Karoline von Günderrode förderte, führte schließlich zu ihrem Selbstmord am Flussufer des Rheins.

Novalis stirbt mit 28 Jahren eines natürlichen Todes. In seinem letzten Lebensjahr vollendet er die “Hymnen an die Nacht”. Endlich befreit ihn dann der Tod vom irdischen Schmerz, endlich kann er in die “ewige Nacht” zu seiner Geliebten Sophie von Kühn. Die letzte Strophe lautet dementsprechend: [...] Hinunter zu der süßen Braut, Zu Jesus dem Geliebten, Getrost die Abenddämmrung graut Den Liebenden Betrübten. Ein Traum bricht unsre Banden los Und senkt uns in des Vaters Schoos.

4 Kommentare
4 Kommentare
  1. Eigentlich ganz gut erklärt :)

    Von Medine B., vor mehr als 4 Jahren
  2. Hallo Ralf Ralf,
    Novalis stirbt mit nur 28 Jahren, danke für den Hinweis! Der Fehler im Transkript wurde umgehend behoben.
    Liebe Grüße aus der Redaktion

    Von Carolin Kasper, vor fast 5 Jahren
  3. stirbt-Novalis-jetzt-mit-78-oder-mit-28-Jahren?(Leertaste-geht-nicht)

    Von Ralf Ralf, vor fast 5 Jahren
  4. Novalis stirbt nicht mit 78 Jahren...mit 29! Danke.

    Von Galpigi, vor etwa 8 Jahren

Lyrik der Romantik Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Lyrik der Romantik kannst du es wiederholen und üben.
  • Charakterisiere die Lyrik der Romantik.

    Tipps

    Inwiefern unterscheidet sich die Romantik von der Aufklärung und der Klassik? Worauf richtet sich der Fokus?

    Lösung

    Die Romantik ist eine typisch deutsche kulturelle Strömung. In der Literatur setzte sie sich vor allem durch die formale Offenheit und die Konzentration auf das Mittelalter als inhaltlichem Bezugspunkt von der Epoche der Weimarer Klassik ab, welche sich an einer antiken Formentradition orientierte. Die romantische Dichtung brachte viele Veränderungen in die lyrische Welt ein. Ein Hauptmerkmal war, dass sie sich nicht auf die Trennung der literarischen Gattungen und die Einhaltung der konventionellen Formen berief, sondern immer auf der Suche nach Neuem war. Sie betrachtete sich auch deshalb als nie abgeschlossen. Das Symbol der Blauen Blume, das übrigens von Novalis stammte, war ein Zeichen der Sehnsucht nach Harmonie. Die romantische Lyrik beschrieb vor allem die Natur und Erlebnisse und hob sich damit von der Aufklärung und der Klassik ab. Wichtige Textsorten waren die Hymne als Lobgesang, die durch ihre Unregelmäßigkeit die Zufälligkeit alles Weltlichen ausdrückte, sowie das Volkslied, das durch Vertonungen weite Bekanntheit erreichte.

  • Beschreibe wichtige Themen und Motive der romantischen Lyrik.

    Tipps

    Beginne mit den Lücken, bei denen du dir sicher bist. Nicht alle Wörter passen in eine Lücke!

    Lösung

    Die Romantik setzt sich von der an der Antike ausgerichteten Weimarer Klassik ab und verlagert ihren Orientierungspunkt zum dunklen Mittelalter. Das Mysteriöse, Rauschhafte, Mystische und Ewige rücken in den Vordergrund. Die Nacht war das Leitmotiv der romantischen Lyrik. Sie verkörpert auch andere Themen wie Liebe, Sehnsucht nach einem anderen Leben, den Tod als Aufhebung aller Grenzen. Sehnsucht ist ein weiteres weit verbreitetes Motiv: Sehnsucht nach Jugend, Sehnsucht nach Freiheit, Sehnsucht nach Unerreichbarem. Der Glaube an das Irrationale und Unerklärliche drückt sich auch durch das Motiv der Religion aus. Die Romantiker distanzierten sich von dem Glauben an eine rein rationale Erkenntnis der Welt.

  • Vergleiche die Romantik mit der Aufklärung und der Weimarer Klassik.

    Tipps

    Romantik und Aufklärung grenzen sich stark voneinander ab, was die Erkenntnis von und den Zugang zur Welt betrifft.

    Die Dichtung der Romantik war zumeist mystischer, während die Dichtung der Aufklärung um Klarheit und Rationalität bemüht war.

    Lösung
    • Die Aufklärung war die Epoche der reinen Vernunft. Hier wurde das rationale Denken in den Fokus gerückt. Die Dichtung diente vor allem der moralischen Erziehung der Menschen.
    • Die Klassik versuchte einen Ausgleich und eine Harmonisierung zwischen Gefühl und Denken herzustellen. Das zeigte sich in der Forderung von Übereinstimmung zwischen Form und Inhalt wie man sie schon in der Antike fand. Daher achtete die Klassik stark auf die Trennung der Gattungen und eine formale Klarheit.
    • Die Romantik hingegen gab dem Gefühl, dem Mystischen wieder mehr Raum und bezog sich stark auf des scheinbar irrationale Mittelalter. Durch die Dichtung sollte die Welt geheilt, alle Bereiche des Lebens poetisiert werden. Dabei stellte sie die Natur und das individuelle Erleben stark in den Vordergrund.
  • Erläutere, welche Bedeutung das Volkslied für die Romantik hatte.

    Tipps

    Das Gedicht „Die zwei Gesellen“ ist ein Volkslied von Joseph von Eichendorff. Schau dir den Anfang des Gedichts im Video an, um mehr über Themen und Struktur des Volksliedes zu erfahren.

    Lösung
    • Das Volkslied erlangte durch die Romantik eine große Berühmtheit. Viele neue Gedichte wurden vertont, denn die schlichte und musikalische Sprache der Romantiker eignete sich sehr gut dafür.
    • Da die Romantiker sich verstärkt mit der eigenen (kollektiven) Identität auseinandersetzten, griff man häufig auf Überlieferungen aus dem Mittelalter zurück, wo der Ursprung der deutschen Sprache liegt.
    • Die überlieferten, von Arnim und Brentano bearbeiteten Volkslieder, zeichnet dabei aus, dass sie einen einfachen und regelmäßigen Aufbau und mehrere Strophen und manchmal Refrains haben.
    • In den Volksliedern wurden oft konkrete alltägliche und wiederkehrende Ereignisse besungen, wodurch sie eine große Zuhörerschaft erreichten.
  • Ordne den Dichtern der Romantik ihre veröffentlichten Schriften zu.

    Tipps

    Friedrich Schlegel war eher ein Theoretiker und Philologe als ein Dichter.

    Lösung

    Eine ganze Reihe sehr sprachbegabter Dichter und Dichterinnen tauchte in der Romantik auf. Alle verband die Poetik der Romantik und eine ähnliche Geisteseinstellung.

    • Novalis ist eine der Hauptpersönlichkeiten der Romantik. Mit seinen „Hymnen an die Nacht“ und dem Symbol der Blauen Blume ist er formgebend gewesen.
    • Friedrich Schlegel war eher ein Theoretiker und Philologe als ein Dichter. Seine Progressive Universalpoetik legte das Programm der Romantik dar.
    • Joseph von Eichendorff war ein sehr beliebter und talentierter Dichter, der mit „Zwei Wanderer“ oder „Sehnsucht“ weit bekannt wurde. Die Musikalität und Schlichtheit seiner Sprache ist bezeichnend.
    • Achim von Arnim und Clemens Brentano gaben die Volksliedsammlung „Des Knaben Wunderhorn“ heraus.
    • Bettina von Arnim gab ihren literarisch aufbereiteten Briefwechsel mit verschiedenen Dichtern heraus und zeigte dabei die Grundlagen der romantischen Poetik auf.
    • Und schließlich gab es Caroline von Günderrode, die viele Gedichte über ihr unglückliches Leben als gefangene Frau verfasste.
  • Fasse die romantischen Werke kurz zusammen.

    Tipps

    Alle Werke sind in der Zeit der Romantik oder Spätromantik entstanden, aber nicht alle passenden Titel sind aufgeführt.

    Die Werke wurden von folgenden Schriftstellern verfasst: Novalis, die Gebrüder Brentano, Eichendorff und Heinrich Heine.

    Lösung

    Die Themen und Motive der Romantik unterschieden sich sehr von denen der Klassik. So spielte beispielsweise die Antike eine geringe Rolle in den Geschichten. Man bezog sich eher auf Wundersames, auf das Mittelalter, auf deutsche Landen wie in die Hymnen an die Nacht oder Heinrich von Ofterdingen. Es geht um Sehnsucht, Unerreichbares, um Selbstbetrachtung und Identität, um Glaube und Gott wie in Die zwei Gesellen. Auf der Suche nach dem Ursprung der deutschen Sprache gaben Arnim und Brentano dabei ein unerschöpfliches Füllhorn an Volksliedern heraus, die sie vom Mittelalter bis zu ihrer Zeit gesammelt hatten.

    • Der junger Mann, der mit seiner Geige auf eine Reise nach Italien und Wien fährt, ist der Taugenichts aus Eichendorffs „Aus dem Leben eines Taugenichts“ (1826). Es ist ebenfalls ein romantisches Werk.
    • Der Schiffer auf dem Rhein stammt aus dem Gedicht von Heinrich Heine „Die Lore-Ley“ (1824).

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