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Numcy
Das Krisenjahr 1923
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Grundlagen zum Thema Das Krisenjahr 1923

Wenn die Währung nichts mehr wert es, wenn passiver Widerstand in einem bestimmten Gebiet Deutschlands geleistet wird, wenn Hitler eine Absetzung der derzeitigen Regierung fordert und wenn sich ein weiterer Teil Deutschland in ein eigene Republik seprariert, dann kann man sagen, dass sich ein Land in einer größmöglichen Krise befindet. In diesem Video geht es demnach um das Krisenjahr 1923 und die vier wesentlichen Ereignisse, die es zum Krisenjahr machten: Den Ruhrkampf, die Inflation, den Separatismus und den Hitler-Putsch. Ich erkläre dir die Ursachen, den Verlauf und diesozialen/ politischen Auswirkungen dieser einzelnen Ereignisse.

Quelle: Abi-Lernbox Geschichte, Auflage: 2. Klett Lerntraining GmbH: 2007.

Transkript Das Krisenjahr 1923

Hallo, ich bin Numcy, und ich erzähle dir heute etwas aus der Weltgeschichte. Das Krisenjahr 1923. Über ein paar Dinge solltest du schon vorher Bescheid wissen. Nämlich über die Entstehungsbedingungen der Weimarer Republik, und den Versailler Vertrag, besonders dessen Reparationsbestimmungen.

Am letzten Tag des Jahres 1923 charakterisierte der britische Botschafter in Berlin, Viscount D'Abernon, das vergangene Jahr durch folgenden Tagebucheintrag: "Nun geht das Krisenjahr zu Ende. Die inneren und äußeren Gefahren waren so groß, dass sie Deutschlands ganze Zukunft bedrohten." Dabei bezog er sich auf 4 Ereignisse, die das Jahr 1923 zum Krisenjahr machten. Der Ruhrkampf, die Inflation, Separatismus und der Hitlerputsch.

Der Ruhrkampf

Der Ruhrkampf. Die hohen, völlig überzogenen Forderungen des Versailler Vertrages lehnte Reichskanzler Cuno Ende 1922 ab. Der französische Ministerpräsident Poincare drohte daraufhin, "produktive Pfänder", also Bergwerke, Industrieanlagen, und so weiter, zu nehmen. Im Januar 1923 besetzten schließlich französische und belgische Truppen das Ruhrgebiet. Cuno stellte die Reparationszahlungen ein und rief zum passiven Widerstand auf. Die Auseinandersetzung im Ruhrgebiet eskalierte. National gesinnte Personen und Organisationen verübten Sabotageakte, auf die Frankreich mit harten Vergeltungsmaßnahmen reagierte. Im Sommer 1923 wurde die Aussichtslosigkeit des Ruhrkampfes deutlich, und Cunos Nachfolger, Stresemann, beendete den wirtschaftlich ruinösen Ruhrkampf.

Die Infaltion

Die Inflation. Zahlreiche Ursachen bewirkten die Inflation, also den raschen Verfall der Währung. Dazu gehörten die immensen Kosten des Ersten Weltkriegs, die territorialen Verluste, die Umstellung der Kriegs- auf Friedenswirtschaft, und, vor allem, der Ruhrkampf. Er brachte im Sommer 1923 die Inflation zum galoppieren. Sie erreichte im Herbst ihren Höhepunkt. Das Geld war praktisch wertlos, und die Versorgung der Bevölkerung wurde problematisch. Gegen Ende des Jahres gelang es der Regierung Stresemann, die Inflation mit einem zielgerichteten Antiinflationsprogramm zu stoppen.

Dennoch hatte die Inflation große soziale und politische Auswirkungen. Die Arbeitslosigkeit stieg sprunghaft an, viele Menschen verloren ihr Erspartes, verarmten, und litten Not. Dies bewirkte eine Radikalisierung des öffentlichen und politischen Lebens. Die radikalen Parteien erhielten starken Zulauf, die demokratischen Parteien verloren Wähler, der Ruf nach dem "starken Mann" wurde laut, und die Instabilität und die Anfälligkeit der jungen Republik wurden deutlich.  

Der Seperatismus

Ruhrkampf und Inflation verstärkten separatistische Bestrebungen im Westen und Südwesten des Reichs. Sie wurden von Frankreich gefördert, da es sich davon eine Schwächung Deutschlands versprach. Auf dem Höhepunkt der Inflation entstanden im Herbst die Rheinische Republik und die Autonome Pfalz. Beide existierten jedoch nicht lange, da die Überwindung der Inflation ihnen ihre Grundlage entzog. Die Rheinische Republik endete im November 1923, die Autonome Pfalz im Februar 1924.

Der Hitler-Putsch

Der Hitler-Putsch. Das konservative, antipreußische und sehr nationale Bayern war das Zentrum der antidemokratischen und rechtsradikalen Gruppierungen. Diese sahen Bayern als "Ordnungszelle des Reichs" und riefen zum Sturm auf die Republik auf. Ihre Parole lautete: "Das christliche, nationale Bayern gegen das verjudete, marxistische Berlin!"

Da die Reichswehr in Bayern gegen diese Gruppierungen nicht vorging, wuchsen die Spannungen zwischen der Reichsregierung und der bayrischen Regierung. Diese Situation wollte der Führer der rechtsradikalen Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei, Adolf Hitler, ausnutzen. In der Nacht zum 9. November unternahm er in München einen Putsch, erklärte die Reichsregierung für abgesetzt, und rief eine neue provisorische deutsche Nationalregierung mit ihm an der Spitze aus. Das Scheitern des Putsches versuchte er durch einen Marsch zur Feldherrenhalle zu verhindern, mit dem er die Unterstützung der münchener Bevölkerung gewinnen wollte. Die Polizei stoppte den Marsch jedoch am Morgen des 9. Novembers gewaltsam. Hitler wurde von wohlwollenden Richtern zur Mindeststrafe von 5 Jahren verurteilt, von denen er nur 9 Monate in offener Haft absitzen musste.

Zusammenfassung

Also - 4 Ereignisse machten das Jahr 1923 zum Krisenjahr, nämlich der Ruhrkampf, die Inflation, der Separatismus und der Hitler-Putsch. Diese Ereignisse hatten gravierende gesellschaftliche und politische Auswirkungen. Zum Einen die Destabilisierung der inneren Situation Weimars. Zum Zweiten einen starken Zulauf für die radikalen Parteien. Des Weiteren die Schwächung der demokratischen Basis. Den Ruf nach dem "starken Mann". Und die Instabilität und die Anfälligkeit der jungen Republik wurden deutlich.   So. Das war's erst mal. Ich danke für die Aufmerksamkeit und wünsche dir viel Erfolg mit dem gerade Gelernten. Bis dann, dein Numcy. Tschüss!

Das Krisenjahr 1923 Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Das Krisenjahr 1923 kannst du es wiederholen und üben.
  • Skizziere den Ruhrkampf 1923.

    Tipps

    Alles begann mit Reichskanzler Cuno, der die hohen und überzogenen Reparationszahlungen des Versailler Vertrags ablehnte.

    Sabotage: absichtliche Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit politischer, militärischer oder wirtschaftlicher Einrichtungen durch Widerstand, Störung des Arbeitsablaufs oder Beschädigung und Zerstörung von Anlagen, Maschinen usw. (Duden).

    Lösung

    Der Ruhrkampf entfachte um die Erfüllung der alliierten Reparationsforderungen nach dem Ersten Weltkrieg, die das Deutsche Reich als völlig überzogen ablehnte. Dies setzte einen Ping-Pong-Effekt an Reaktionen in Gang:

    1) Frankreich drohte Bergwerke, Industrieanlagen, usw. als Pfand zu nehmen. Zu diesem Zwecke besetzten französische und belgische Truppen schließlich das Ruhrgebiet.

    2) Das Deutsche Reich setzte die Reparationszahlungen aus und Reichskanzler Cuno rief zu passivem Widerstand auf. Dieser äußerte sich vor allem in Sabotageakten seitens national gesinnter Personen und Organisationen, aber auch durch Streikaktionen.

    3) Frankreich reagierte darauf mit Vergeltungsmaßnahmen. Viele Menschen wurden verhaftet. Einige verloren sogar ihr Leben.

    4) Der neue Reichskanzler Stresemann beendete im Sommer 1923 den Ruhrkampf. Er war aussichtslos und zu teuer geworden, da der Staat die Gehälter von etwa zwei Millionen streikenden Arbeitern übernommen hatte. Die Beendigung war notwendig, um die Inflation in den Griff zu bekommen.

    Der Ruhrkampf machte deutlich, dass das Deutsche Reich sich nicht gegen andere Staaten behaupten konnte. Das empörte insbesondere das nationalistische Lager. Zudem trieb der teure Kampf die Inflation an. Beides trug zur Instabilität und Krisenstimmung im Land bei.

  • Bestimme Ursachen und Folgen der „galoppierenden“ Inflation 1923.

    Tipps

    Inflation: rascher Verfall der Währung

    Territoriale Verlusteweniger Gebiet, auf dem gewirtschaftet werden kann

    Wirtschaftsumstellung → von Kriegs- auf Friedenswirtschaft

    Lösung

    Die „galoppierende“ Inflation erreichte 1923 einen dramatischen Höhepunkt. Sie hatte bereits zu Kriegszeiten begonnen und konnte erst 1923 durch politische Maßnahmen stabilisiert werden.

    Als Ursachen gelten insbesondere der Ruhrkampf, die Umstellung von Kriegs- auf Friedenswirtschaft, Gebietsverluste und die Kosten des Ersten Weltkriegs. Denn: All diese Faktoren trugen zu einer hohen Staatsverschuldung bei, woraufhin die Weimarer Republik immer neues Geld druckte. Die großen Geldmengen, die zirkulierten, ließen allerdings den Wert der Währung immer schneller verfallen.

    Die Folge war, dass man sich mit seinem Geld kaum noch etwas leisten konnte, weil es nichts mehr wert war. Viele Menschen verloren ihre Arbeit, da Unternehmen pleite gingen. Große Armut machte sich breit. Dies ließ die Rufe nach einem „starken Mann“ immer lauter werden, der die Menschen aus der Krise führen sollte. Radikale Organisationen erhielten starken Zulauf, weil sie den Menschen versprachen die Lage zu verbessern und vermeintliche "Sündenböcke" benannten. Dies wiederum trieb die Spaltung der Gesellschaft und die politische Instabilität voran.

  • Zeige, wie die Separatimus-Bestrebungen zur Krise 1923 beitragen.

    Tipps

    Separation: (Gebiets-)Abtrennung

    Autonomiebestrebungen gab es zahlreiche in der Geschichte. In der heutigen Zeit sind vor allem die Bestrebungen in Katalonien oder die der Kurd/-innen bekannt. Es geht dabei darum, sich von einem Staat loszulösen und eigenständig, also autonom zu werden.

    Lösung

    Die Separatismus-Bestrebungen trugen zur Krise 1923 bei, indem sie deutlich machten, dass das Deutsche Reich zersplittern könnte, wenn immer mehr Republiken sich abtrennten. Frankreich mischte sich außerdem von außen in die Angelegenheiten ein. Die Weimarer Republik war also weder innerlich noch äußerlich gefestigt, was die politische Situation weiter destabilisierte.

    Die Rheinische Republik und die Autonome Pfalz bestanden allerdings nur einige Monate. Das lag auch an der Inflation der Weimarer Republik, die verhinderte, dass die kleinen Republiken sich finanziell halten konnten. Sie scheiterten.

    Quelle: Separatisten im Rheinland (Historische Gesellschaft Kyllburg (HGK), Chronik 1200 Jahre Kyllburg). URL: https://schmino.de/separatisten-im-rheinland/. [Abgerufen am 14.04.2020].

  • Arbeite Ziele des Hitlerputschs heraus.

    Tipps

    Für eines der aufgezählten Ziele gibt es keine historischen Anhaltspunkte. Es wäre reine Spekulation und es wird im Video auch nicht behandelt.

    Eines der aufgezählten Ziele lässt sich so nicht aus dem Video ableiten.

    Lösung

    Warum putschten Hitler und seine Verbündeten am 9. November 1923?

    Aus dem Video lässt sich nicht ableiten, dass sie ein autonomes nationales Bayern frei von Jüdinnen und Juden und Kommunist/-innen anstrebten.

    Stattdessen verfolgten sie größere Ziele und planten den Marsch auf Berlin nach Mussolinis Vorbild, der mit dem Marsch auf Rom die Macht in Italien an sich riss. Dabei ging es ihnen um die Abschaffung der Demokratie und die Vertreibung ihrer vermeintlichen Feinde, der Jüdinnen und Juden sowie der Kommunist/-innen.

    Dafür dass Hitler den Putsch schiefgehen lassen wollte, gibt es keine historischen Anhaltspunkte. Nichtsdestotrotz nutzte er die Zeit im Gefängnis um sein politisches Pamphlet „Mein Kampf“ zu verfassen.

  • Nenne Auswirkungen des Krisenjahres 1923.

    Tipps

    Drei der fünf Antwortmöglichkeiten sind richtig.

    Hat die Krise eher zu Stabilität oder Instabilität geführt? Überlege dir davon ausgehend, welche Antworten in Frage kommen.

    Lösung

    Das Jahr 1923 ging als Krisenjahr in die Geschichtsbücher ein. Was wurde in diesem Jahr sichtbar?

    • Die demokratische Basis war geschwächt.
    • Immer mehr Menschen wendeten sich radikalen, anti-demokratischen Parteien und Organisationen zu.
    • Der Ruf nach einem „starken Mann“ wurde immer lauter.
    Durch die vielen Krisen hatten viele Menschen das Gefühl, die Demokratie eigne sich nicht dazu, sie in eine bessere Zukunft zu führen. Sie wünschten sich eine strengere hierarchische Organisation der Macht, wie sie es aus dem Kaiserreich kannten.

    Kurzum: Die Instabilität der jungen Republik wurde sichtbar!

  • Leite aus den Plakataufschriften den historischen Kontext ab.

    Tipps

    Suche nach Schlüsselwörtern in den Plakataufschriften.

    Lösung

    Schauen wir uns die Plakataufschriften noch einmal genauer an. Wie können wir den historischen Kontext herleiten?

    „Nein! Mich zwingt ihr nicht!“

    • Das Plakat ruft zu passivem Widerstand gegen die belgische und französische Besatzung auf.
    Ruhrkampf

    „Verkauf und Reparaturen im Tausch gegen Lebensmittel.“

    • Dieses Schild hatte ein Schuster vor seinen Laden gehängt, da das Geld nichts mehr Wert war.
    • Für seine Dienstleistungen nahm er nun Lebensmittel an.
    Inflation

    „Proklamation. Beginnend am 5. November 1923 in Kaiserslautern und folgend in den Städten […]“

    • Kaiserslautern liegt in der Pfalz.
    • Das Plakat verkündet die Gründung der Pfälzischen Republik.
    Separatismus

    „Proklamation an das Deutsche Volk! Die Regierung der Novemberverbrecher in Berlin ist heute für abgesetzt erklärt worden. […]“

    • Das Plakat verkündet die Absetzung der Reichsregierung.
    Hitler-Putsch

    Quellen:

    • Proklamation der separatistischen Regierung der autonomen Pfalz, November 1923 (Bayerische Staatsbibliothek, Historisches Lexikon Bayerns). URL: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Autonome_Pfalz,_1923/24. [Abgerufen am 26.04.2020].
    • Plakat 'Nein, mich zwingt ihr nicht!' (Landschaftsverband Rheinland, Portal Rheinische Geschichte). URL: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Epochen-und-Themen/Themen/die-rheinlandbesetzung-1918-1930/DE-2086/lido/57d133f17e43d1.98845861. [Abgerufen am 26.04.2020].
    • Verkauf und Reparaturen im Tausch gegen Lebensmittel, 1923 (Deutschen Historisches Museum, Lebendiges Museum Online). URL: https://www.dhm.de/lemo/kapitel/weimarer-republik/innenpolitik/inflation-1923.html. [Abgerufen am 26.04.2020].
    • Proklamation an das deutsche Volk!, Hitler-Putsch in München, 8./9. November 1923 (Bayerische Staatsbibliothek, Historisches Lexikon Bayerns). URL: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Hitlerputsch,_8./9._November_1923. [Abgerufen am 26.04.2020].
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