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Mannheimer Popakademie
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Grundlagen zum Thema Mannheimer Popakademie

Das Studium kostet 500 Euro pro Semester und endet mit dem Bachelor of Arts. Sechs Semester lang gibt's Instrumental- und Gesangsunterricht sowie Projektarbeit. Jedes Jahr bewerben sich ca. 700 junge Musiker um nur 60 Studienplätze. Die Studenten werden hier auf den harten Alltag im Musikbusiness vorbereitet. Dabei wird eines schnell klar: musikalisch zu sein, reicht nicht aus um Erfolg zu haben.

Transkript Mannheimer Popakademie

Alexandra Meier ist Sängerin und sie hat einen Traum. Sie will Popstar werden. Ihre Musikerausbildung brach sie allerdings ab. Stattdessen studiert sie Popmusikdesign in Mannheim. Mein Traum ist es natürlich, mit meiner eigenen Musik mein Geld zu verdienen. Ich weiß, dass es extrem schwierig ist. Aber es ist mir eigentlich vor allem wichtig, dass ich dabeibleibe, dass ich mich ständig weiterentwickle, dass ich nicht stehen bleibe. Und deswegen bin ich hier, weil die Popakademie einfach eine solide Grundlage dafür bildet. Das Studium kostet 500 Euro pro Semester und endet mit dem Bachelor of Arts. Sechs Semester lang gibt’s Instrumental- und Gesangsunterricht sowie Projektarbeit. Jedes Jahr bewerben sich circa 700 junge Musiker um nur 60 Studienplätze. Musikalisch zu sein reicht hier nicht aus. Junge Künstler, die die Ambitionen haben, von ihrer Musik und mit ihrer Musik leben zu können, müssen heute unterschiedlichste Kompetenzen anbieten können. Müssen live spielen können. Müssen ihre Tonträgerkarriere verfolgen. Müssen bereit sein, auch als Musikserviceleister aufzutreten, für Werbeagenturen zu arbeiten. Müssen idealerweise ein Merchandising-Programm haben, das sie live verkaufen können und jede erdenkliche Art der Verwertung ihres Handwerks voranzutreiben. Danny Fresh, Absolvent des ersten Jahrganges der Popakademie, war schon mit Xavier Naidoo auf Tour und veröffentlichte mehrere CDs. Danny ist vielbeschäftigt. Studioaufnahmen, Texte schreiben für sich und andere, Artikel in Magazinen und nicht zu vergessen, die Liveauftritte und die CD-Produktion. Ich denke, wie jedem anderen Selbständigen geht’s auch Musikern so, dass sie verschiedene Kunden haben und verschiedene Ecken bedienen müssen. Ein Schritt auf diesem Weg war zum Beispiel auch die Gründung vom eigenen Plattenlabel, weil wir gesagt haben, wir brauchen ‘ne eigene Plattform. Wir brauchen wirklich was, wo wir selber Platten veröffentlichen können, wo wir ein Stück weit unabhängig sind und nicht auf den großen Plattenvertrag warten, sondern wirklich selber was nach vorne bringen. Danny unterrichtet heute auch die Studenten in der Popakademie. Er will motivieren, ohne den Blick für die Realität zu verlieren. Die Erfahrungen, die man live sammeln kann, ist einfach nicht zu vergleichen mit allem, was im Studio passiert. Nur weil man dann am Ende vom Abend mit eben leeren Taschen nach Hause geht, ist es etwas undankbar. Das heißt, sich mal so mit so rechtlichen Sachen wie Verträge auseinandersetzen, das ist ein Thema, was auf keinen Fall vernachlässigt werden darf, egal wieviel man live spielen will. Ja, wichtiger Punkt. Ein Blick hinter die Kulissen der Popakademie zeigt, es reicht heute nicht mehr, nur ein guter Musiker zu sein. Man muss sich auch vielseitig vermarkten können, um erfolgreich zu sein.

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