AcI – Akkusativ mit Infinitiv
Ein AcI (Akkusativ mit Infinitiv) besteht aus einem Akkusativobjekt, einem Infinitiv und einem Signalverb. Es wird verwendet, um darzustellen, was jemand sagt, sieht, denkt oder fühlt. Möchtest du mehr über die Funktionsweise und die Übersetzung des AcI erfahren? Interessiert? Dann findest du all dies und vieles mehr im folgenden Text!
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Grundlagen zum Thema AcI – Akkusativ mit Infinitiv
Was ist ein AcI?
Ein AcI (Accusativus cum Infinitivo, also Akkusativ mit Infinitiv) wird – wie der Name schon sagt – mit einem Akkusativ und einem Infinitiv gebildet. Daneben steht in der Regel ein Signalverb, das den AcI einleitet. Der Akkusativ bildet im AcI das Subjekt und heißt deshalb Subjektsakkusativ, der Infinitiv bildet das Prädikat und heißt entsprechend Prädikatsinfinitiv.
Wie erkennt man einen AcI?
Den AcI erkennt man im Satz an den genannten Bestandteilen (Akkusativ, Infinitiv, Signalverb). Weil Akkusative aber häufig auch als Objekte vorkommen, sollte man insbesondere auf Infinitive und Signalverben achten. Die Signalverben werden auch als Kopfverben bezeichnet, weil sie angeben, dass jemand etwas sagt, sieht, denkt oder fühlt.
Damit haben wir zugleich die Funktion des AcI erkannt: Er gibt an, was jemand sagt, sieht, denkt oder fühlt. Sehen wir uns ein Beispiel für einen AcI an:
- Marcus Corneliam advenire putat.
Neben den notwendigen Bestandteilen des AcI können noch weitere hinzutreten:
- Marcus Corneliam, filiam Quinti, advenire putat.
Hier gilt es, einen kühlen Kopf zu bewahren und die Satzglieder in Ruhe anzusehen. Der Infinitiv advenire lässt uns auf den Akkusativ Corneliam aufmerksam werden. Das Prädikat putat räumt den letzten Zweifel aus: Es handelt sich um einen AcI!
Und jetzt?
Wie übersetzt man einen AcI?
Haben wir den AcI einmal erkannt, versuchen wir es zuerst mit einem dass-Satz.
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Marcus Corneliam, filiam Quinti, advenire putat.
Marcus glaubt, dass Cornelia, Quintus’ Tochter, ankommt.
Jetzt sehen wir auch, wie Subjektsakkusativ und Prädikatsinfinitiv zu ihrem Namen gekommen sind: Sie bilden das Subjekt und das Prädikat im dass-Satz.
Wenn wir etwas Abwechslung in unsere Übersetzung bringen wollen, haben wir noch andere Möglichkeiten, einen AcI zu übersetzen. Üben wir das an einem zweiten Beispiel.
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Omnes Corneliam puellam fortem esse putant.
Alle glauben, dass Cornelia ein tapferes Mädchen ist.
Alle glauben, Cornelia ist/sei ein tapferes Mädchen.
Cornelia ist, so glauben alle, ein tapferes Mädchen.
Die Übersetzung des Prädikatsinfinitivs
Bei der Übersetzung des Prädikatsinfinitivs ist es wichtig, dass der Infinitiv ein Zeitverhältnis ausdrückt. Der Prädikatsinfinitiv gibt also an, in welchem zeitlichen Verhältnis er zum Signalwort steht. Bisher haben wir ausschließlich Beispiele übersetzt, bei denen der Prädikatsinfinitiv im Präsens war. Der Infinitiv Präsens gibt ein gleichzeitiges Zeitverhältnis an – er und das Signalverb passieren also zur selben Zeit. Sehen wir uns das an einem Beispiel an:
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Cornelia Marcum ad portam stare vidit.
Cornelia sah, dass Marcus bei der Tür stand.
Wir übersetzen den Infinitiv nicht im Präsens, weil er ein gleichzeitiges Zeitverhältnis zu vidit ausdrückt. Vidit steht im Perfekt, also in der Vergangenheit. Deshalb müssen wir stare im Deutschen auch in der Vergangenheit übersetzen: Darin besteht die Gleichzeitigkeit.
Der AcI wird jedoch nicht nur mit dem Infinitiv Präsens, sondern auch mit dem Infinitiv Perfekt gebildet. Mit ihm wird ein vorzeitiges Zeitverhältnis ausgedrückt. Die Handlung im dass-Satz ist also vor dem Signalverb eingetreten. Auch hierzu ein Beispiel:
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Nos omnes Ciceronem oratorem praeclarum fuisse scimus.
Wir alle wissen, dass Cicero ein berühmter Redner war/gewesen ist.
Das fuisse zeigt an, dass die Handlung vor dem Signalverb stattgefunden hat. Während wir scimus im Präsens übersetzen, wählen wir für fuisse Präteritum oder Perfekt.
Nachdem man einen AcI erkannt hat, ist man also noch nicht ganz fertig. Man muss einen genauen Blick auf den Infinitiv werfen, um das richtige Zeitverhältnis zu übersetzen – aber mit ein wenig Übung wirst du das schaffen. Wenn du noch mehr zum AcI lernen möchtest (z. B. zum Infinitiv Futur), solltest du dir dieses Video zu den Zeitverhältnissen im AcI ansehen. Viel Erfolg!
Transkript AcI – Akkusativ mit Infinitiv
Salve. Vorsicht, da kommt ein Zug. Heute unternehmen wir eine kleine Fahrt mit dem AcI-Express. Er fährt mit dir zu verschiedenen Übungen rund um das Thema AcI. Steig doch ein und komm mit auf die Reise. Doch bevor es losgeht, müssen wir unseren Zug erst mal durchchecken. Du siehst, der AcI besteht aus mindestens drei Waggons: einem Signalverb, einem Infinitiv und einem Akkusativ, der wie ein Subjekt übersetzt wird. Man nennt ihn deshalb auch Subjektsakkusativ. Ohne diese drei Bestandteile kann der Express nicht losfahren. Er nimmt aber gerne noch andere Waggons mit, zum Beispiel Objekte oder adverbiale Bestimmungen. Wichtig ist zu wissen, wer so einen AcI-Express überhaupt fährt. Der Lokführer ist das Signalverb. Er entscheidet, ob der AcI-Express losfährt oder nicht. So ein Lokführer muss ganz Vieles können. Er muss etwas sagen, lateinisch dicere. Manchmal muss er auch befehlen, lateinisch iubere. Er muss hören, audire. Er muss sehen, videre. Er muss fühlen oder sich freuen, sentire oder gaudere. Und er muss ganz viel wissen und glauben, scire und putare. Was heißt das jetzt für den AcI? Genau. Nur Verben des Sagens, der Wahrnehmung und der Empfindung können einen AcI auslösen. Man nennt sie auch Kopfverben, weil sie alle etwas mit dem Kopf zu tun haben. Jetzt weißt du Bescheid und die Fahrt kann losgehen. Unser AcI-Express hält am ersten Übungsbahnhof. Hier musst du entscheiden. Enthalten diese Sätze einen AcI, ja oder nein? Der erste Satz lautet: “Marcus Corneliam, filiam Quinti, advenire putat.” Was meinst du, ist das ein AcI oder nicht? Richtig, dieser Satz enthält einen AcI. Und woran erkennen wir das? Er hat alle Waggons, die er zum Losfahren braucht. Putat ist ein konjugiertes Verb. Putare heißt glauben und ist ein Verb des Sprechens oder Sagens. Es ist also ein Signalwort. Corneliam ist ein Akkusativ und advenire ein Infinitiv. Infinitive erkennst du an den Endungen -re und -isse. Unser AcI ist komplett und der Zug kann starten. Zweiter Satz: “Sed Marcus puellam videre non potest.” AcI oder nicht? Videre ist ein Infinitiv, puellam ein Akkusativ. Das sieht schon mal gut aus. Aber was ist mit dem Prädikat? Potest kommt von posse und heißt können. Das ist kein Verb des Sagens, Wahrnehmens oder Fühlens. Deshalb können wir sagen, dass es kein AcI ist. Der Express kann nicht losfahren. Schauen wir uns noch einen weiteren Satz an. “Marcus eam non venisse dolet.” AcI oder nicht? Dolet kommt von dolere und heißt betrübt sein. Ganz klar ein Verb des Fühlens. Eam ist ein Akkusativ. Jetzt fehlt uns nur noch der Infinitiv. Richtig, venisse ist einer, und zwar ein Infinitiv Perfekt. Der AcI-Express hat grünes Licht. Kommen wir zur zweiten Station unserer AcI-Rundfahrt. Hier wollen wir üben, die AcIs auch zu übersetzen. Schauen wir uns den ersten Beispielsatz noch mal an. Wie du bestimmt schon weißt, steht das Prädikat in lateinischen Sätzen ganz hinten. Du übersetzt es immer als Erstes. Danach suchst du das Subjekt, das im Nominativ stehen muss. Jetzt hast du das Grundgerüst des Satzes: “Marcus glaubt.” Da du schon weißt, dass ein AcI folgt, kannst du ohne Überlegen ein dass anfügen. Den Akkusativ des AcI machst du zum Subjekt deines dass-Satzes. Fehlt uns nur noch der Infinitiv advenire. Diesen machst du zum Prädikat deines dass-Satzes und übersetzt ihn wie eine konjugierte Form. Und schon hast du es geschafft: “Marcus glaubt, dass Cornelia, die Tochter des Quintus, ankommt.” Gehen wir beim anderen AcI-Satz genauso vor. Subjekt und Prädikat übersetzen und ein dass anhängen: “Marcus ist betrübt, dass.” Der Subjektsakkusativ ist kein Problem. Eam ist eine Form von is, ea, id und heißt diese. Aber was machen wir mit dem Infinitiv Perfekt venisse? Richtig, wir müssen ihn vorzeitig übersetzen. Er drückt aus, dass die Handlung des AcI schon früher passiert ist, also: “Marcus ist betrübt, dass diese nicht gekommen ist.” War doch gar nicht so schwer, oder? Unsere AcI-Rundfahrt hält noch an einer unbekannten letzten Station. Hier wird es ganz schön knifflig: “Omnes Corneliam puellam pulchram esse putant.” Unser AcI-Express hat jetzt ganz schön viele Waggons dabei. Putant ist unser Prädikat und omnes das Subjekt. Los geht’s: “Alle glauben, dass.” Corneliam ist ein Akkusativ. Doch was machen wir mit dem Rest? Richtig. Esse ist der Infinitiv. Weil es aber ein Hilfsverb ist, kann es nicht allein stehen. Zu ihm gehört noch puellam pulchram, das Prädikatsnomen. Also: “Alle glauben, dass Cornelia ein schönes Mädchen ist.” Aber immer dieses dass, dass, dass. Gibt es keine andere Möglichkeit, so einen AcI wiederzugeben? Doch. Probieren wir es einmal im letzten Satz und lassen das dass einfach weg: “Alle glauben, Cornelia ist ein schönes Mädchen.” Du kannst den Satz auch umstellen: “Cornelia ist ein schönes Mädchen, wie alle glauben.” Du siehst, Abwechslung ist möglich. Oha, unser AcI-Express ist schon am Ziel angekommen. Schön, dass du mitgefahren bist. Du kannst jetzt AcIs nicht nur erkennen, sondern auch elegant übersetzen. Was will man mehr? Vale, und bis zum nächsten Mal.
AcI – Akkusativ mit Infinitiv Übung
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Ordne die lateinischen Wörtern den Bestandteilen des AcI zu.
TippsDas Signalverb ist eine konjugierte Verbform, die den AcI auslöst.
Der Subjektsakkusativ ist das Subjekt des AcI. Von ihm geht die Handlung aus, die ihm AcI ausgedrückt wird.
Der Akkusativ, der nicht Subjekt des AcI ist, ist ein Objekt.
Die Übersetzung des gesuchten Satzes lautet: Er glaubt, dass die Götter Blitze schicken.
LösungDie Übersetzung des Satzes lautet: Er glaubt, dass die Götter Blitze schicken (oder: schleudern).
Die Bestandteile des AcI sind:
- das Signalverb
- der Subjektsakkusativ
- der Infinitiv
Vom Subjektsakkusativ geht die Handlung des AcI aus. Es wird im Deutschen zum Subjekt des dass-Satzes. Hier sind die Götter (deos) die handelnden Subjekte.
Der Infinitiv wird im Deutschen zum Prädikat des dass-Satzes. Er drückt die Handlung aus, die im AcI stattfindet. Hier ist mittere (schicken) der Infinitiv.
Der Akkusativ fulgures (Blitze) ist ein Objekt innerhalb des AcI. Solche Akkusativobjekte kann man leicht mit dem Subjektsakkusativ verwechseln. Überprüfe dann, was mehr Sinn ergibt: Er glaubt, dass die Blitze die Götter schicken. Nein, das macht keinen Sinn. Besser ist: Er glaubt, dass die Götter Blitze schicken.
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Bestimme Signalverb, Subjektsakkusativ und Infinitiv im AcI.
TippsDas Signalverb ist ein Verb des Denkens, Wahrnehmens, Fühlens oder Sprechens. Man nennt es auch Kopfverb.
Das Signalverb ist immer eine konjugierte Verbform, steht also nie im Infinitiv.
Achtung: Nicht alle Akkusative im AcI sind Subjektsakkusative. Im AcI kann es auch Akkusativobjekte geben. Überlege, welcher Akkusativ im Deutschen das Subjekt des Nebensatzes ist.
LösungSuche zuerst nach dem Signalverb und dem Infinitiv. Das Signalverb ist immer eine konjugierte Form. Verben, die einen AcI auslösen, bedeuten „sagen“, „wahrnehmen“ oder „fühlen“.
Suche danach nach den Subjektsakkusativen. Das sind die Akkusative, die im Deutschen zum Subjekt des Nebensatzes werden. Manchmal tauchen mehrere Akkusative in einem AcI auf. Überlege dir dann, welcher der Akkusative das Subjekt des AcIs ist. Es hilft dabei, wenn du dir die Übersetzung des AcIs klar machst.
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Entscheide, welche Sätze einen AcI enthalten.
TippsEnthält der Satz ein Signalverb?
Enthält der Satz einen Infinitiv?
Enthält der Satz einen Subjektsakkusativ?
LösungPrüfe zunächst, ob alle drei Grundbestandteile des AcIs vorhanden sind: Signalverb, Infinitiv und Subjektsakkusativ. Nur wenn alle drei vorhanden sind, kann der Satz auch ein AcI sein.
- Gibt es ein Signalverb, das ein Denken, ein Sprechen oder eine Wahrnehmung ausdrückt?
- Ist dieses Signalverb konjugiert?
Aufgepasst beim letzten Satz: Ein Signalverb ist zwar enthalten (audivit), aber der Infinitiv fehlt. Der Akkusativ magnum clamorem ist lediglich das Objekt zu audivit.
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Entscheide, welche Übersetzungen für den AcI möglich sind.
TippsLies dir den lateinischen Satz genau durch und probiere zunächst, ihn selbst zu übersetzen. Dabei übersetzt du am besten zunächst das Subjekt und Prädikat. Das Subjekt steht immer im Nominativ, das Prädikat ist eine konjugierte Verbform.
Hänge dann ein dass an und mache den Akkusativ zum Subjekt des dass-Satzes. Der Infinitiv wird zum Prädikat des dass-Satzes.
Vergleiche dann deine Übersetzung mit den Vorschlägen. Achtung: Man muss nicht immer mit einem dass-Satz übersetzen! Es gibt auch andere Möglichkeiten. Achte aber darauf, nichts zu vertauschen.
LösungGanz einfach übersetzt lautet der lateinische Satz: Der Herr glaubt, dass der Sklave das Essen herbeibringt. Damit ist diese Übersetzung schon einmal richtig.
Wenn man das dass weglässt, erhält man eine weitere mögliche Übersetzung: Der Herr glaubt, der Sklave bringe das Essen herbei.
Alle anderen Varianten sind falsch:
Der Herr glaubt dem Sklaven, dass er Essen herbeibringt. → Hier wurde der Subjektsakkusativ servum falsch übersetzt. Du musst ihn zum Subjekt des AcIs machen, egal ob du mit einem dass-Satz übersetzt oder nicht.
Auch in einer weiteren Lösung wurde das falsch gemacht: Der Herr bringt das Essen herbei, wie der Sklave glaubt. → Der Sklave (servum) soll nicht das übergeordnete Subjekt werden. Nicht er glaubt etwas, sondern der Herr (dominus).
Und auch diese Übersetzung ist falsch, da servum als übergeordnetes Subjekt übersetzt wurde: Der Sklave glaubt, dass er das Essen dem Herrn bringt.
Vorsicht ist geboten! Überprüfe immer genau, ob du die Bestandteile (Subjekt und) Prädikat, Subjektsakkusativ und Infinitiv richtig übersetzt hast!
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Entscheide, ob ein Signalverb vorliegt oder nicht.
TippsNur Verben des Sagens, des Wahrnehmens und des Empfindens können einen AcI auslösen.
Welche Verben haben hier die Bedeutung von „sagen“? Diese lösen auf jeden Fall einen AcI aus.
Auch Verben der Sinneswahrnehmung können einen AcI auslösen. Kennst du die fünf Sinne?
LösungDie Signalverben, die dir anzeigen, dass ein AcI folgen könnte, sind die Verben des Sagens, Wahrnehmens und Empfindens. Manche nennen diese Verben auch Kopfverben. Dazu gehören unter anderem:
- denken (cogitare)
- fühlen (sentire)
- sagen (dicere)
- wissen (scire)
- glauben (putare, credere)
- hören (audire)
- sehen (videre)
pugnare (kämpfen), ludere (spielen), sedere (sitzen) und regere (beherrschen) können keinen AcI auslösen, weil sie keine Synonyme für „sagen“, „wahrnehmen“ oder „fühlen“ sind.
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Forme die Wörter so um, dass die beiden Sätze zu einem AcI werden.
TippsDas Prädikat des zweiten Satzes wird im AcI zum Infinitiv.
Das Subjekt des zweiten Satzes wird zum Subjektsakkusativ des AcI.
Substantive, die schon vorher im Akkusativ standen, bleiben auch im AcI im Akkusativ.
Achte auch auf den Numerus des Subjekts!
LösungErinnere dich noch einmal an die Bestandteile, die jeder AcI haben muss: Signalverb, Subjektsakkusativ, Infinitiv. Alles klar? Nun kannst du die Sätze ganz einfach selbst zu AcIs machen. Der erste Satz wird zum übergeordneten Satz. Er enthält schon das Signalverb: nuntiat, narrat, gaudet, putat.
Den zweiten Satz machst du zum AcI, indem du
- das Subjekt im Nominativ zu einem Akkusativ machst,
- das Prädikat zu einem Infinitiv umwandelst.
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Es war gut erklärt aber ich fand es nicht so gut das die Signalverben nicht besser erklärt worden sind
Sehr gut erklärt.
Es hat Spaß gemacht Ihnen zuzuhören 😊
Vielen Dank für die übersichtliche Reihenfolge.
Total gut erklärt!
Danke! :)
Ich verstehe Latein einfach nicht, aber Dank diesem Video kann ich jetzt mit neuer Hoffnung weitermachen.
:)