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Team Zeitreise
Isadora Duncan
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Grundlagen zum Thema Isadora Duncan

Am 27.05.1877 wurde in San Francisco die Ausdruckstänzerin und Choreografin Isadora Duncan geboren. Sie entwickelte ein neues Schönheitsideal, das sich am antiken Griechenland orientierte, setzte als Erste klassische Konzertmusik tänzerisch um und wurde so zur Begründerin des modernen sinfonischen Tanzes.

Transkript Isadora Duncan

Am 14. September 1927 stirbt in Nizza die Tänzerin Isadora Duncan bei einem Autounfall. Sie ist 49 Jahre alt. 1878 in San Francisco geboren, wächst Isadora in ungeregelten Verhältnissen auf. In den ersten Jahren des neuen Jahrhunderts kommt sie nach Europa mit der Absicht, die Welt des Tanzes zu revolutionieren und sie von den Zwängen des klassischen Balletts zu befreien. Die junge Amerikanerin hat ihre Haare auf griechische Art hochgesteckt und tanzt ohne Korsett mit nackten Füßen und wallenden weißen Gewändern zur klassischen Musik, die eigentlich nicht für den Tanz komponiert ist. Duncan bevorzugt Gluck, Beethoven, Chopin, aber auch Musik der Avantgarde. Von Gordon Craig, einem englischen Schauspieler und Regisseur, hat sie eine Tochter und von einem reichen Irländer einen Sohn. Auch die Kinder sind sehr schön. Isadora Duncan wechselt zwischen Vorstellungen in der Gruppe und Soloauftritten. Daneben unterrichtet sie, denn sie will Schüler und Nachfolger heranziehen. Sie gründete dazu Tanzinstitute in Paris, Berlin, Luxemburg und eines in Nizza, das sie ihrer Schwester Elisabeth überlässt. 1921 folgt sie einer Einladung nach Russland als Gast der sowjetischen Regierung. Sie ist nun 43 Jahre alt, etwas schwerer geworden und hat nicht mehr die aufregende Schönheit ihrer frühen Jahre. Die Tänzerin lernt den russischen Dichter Sergei Yesenin kennen, einen Vertreter der Schule der Imaginisten. Isadora heiratet den siebzehn Jahre jüngeren Poeten, wird aber dabei nicht glücklich. In einer trüben Aura aus Alkohol und Drogen durchstreift das Künstlerpaar Europa und die Vereinigten Staaten. Doch das Heimweh überwältigt Yesenin. Er kehrt nach Russland zurück, lässt sich scheiden und heiratet von neuem. 1925 nimmt er sich in einem Hotelzimmer in Leningrad das Leben. Zwei Jahre später melden die Zeitungen von Nizza den Unfall, welcher Isadora Duncan das Leben gekostet hat. Sie war mit ihrem Sportwagen unterwegs auf der Promenade des Anglais, als sich plötzlich ihr langer Schal in einem der Vorderräder verfing. Außerstande um Hilfe zu rufen, ja, nicht einmal in der Lage eine Abwehrbewegung zu machen, wurde die Tänzerin von dem Schal erwürgt. Er zog sie nach vorne und schleuderte sie auf die Straße. Da niemand das Auto anhalten konnte, wurde sie über eine weite Strecke mitgeschleppt. Als man sie schließlich befreite, war sie von Staub und Blut bedeckt und ihr Gesicht nicht mehr erkennbar. Obwohl ihr Stil nach dem Ersten Weltkrieg nicht mehr gefragt war, ist Isadora Duncan mit ihren Tanzschulen und Schriften zur Begründerin des modernen symphonischen Tanzes geworden.

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