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Biologisch abbaubare und biologisch nicht abbaubare Materialien

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Team Realfilm
Biologisch abbaubare und biologisch nicht abbaubare Materialien
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Grundlagen zum Thema Biologisch abbaubare und biologisch nicht abbaubare Materialien

Wenn du eine Papier- und eine Plastiktüte einige Monate auf dem Kompost liegen lässt, wirst du danach nur noch eine von beiden finden. Welche ist das? Richtig, die Plastiktüte. Denn die Papiertüte wird im Laufe der Zeit von Mikroorganismen, also kleinen, einzelligen pflanzlichen oder tierischen Organismen (wie z. B. Bakterien), zersetzt. Die Plastiktüte bleibt bestehen. Wir unterscheiden hier also zwischen biologisch abbaubaren und nicht biologisch abbaubaren Materialien, je nachdem ob die Mikroorganismen das Material zersetzen können oder nicht.

Weitere Beispiele für biologisch abbaubare Produkte sind Fleisch, Obst und eben vieles, was direkt aus der Natur kommt. Beachte bei biologisch abbaubarem Müll, dass die Mikroorganismen beim Zersetzen gefährliche Gase erzeugen können, die zusätzlich auch übel riechen.

Synthetische Produkte wie Plastik, Glas oder Batterien sind alltägliche Beispiele für nicht biologisch abbaubare Materialien. Gelangen diese in die Umwelt, verstopfen sie Abflüsse, verschmutzen Gewässer und Wälder und gefährden damit auch Tiere. Diese fressen nämlich den Müll unabsichtlich oder können sich daran verletzen.

Daher ist es wichtig, Abfall nicht einfach unachtsam wegzuwerfen. Besser ist es, alles zu recyclen, also erneut zu benutzen oder etwas Neues daraus zu kreieren. So kannst du sowohl biologisch abbaubare als auch nicht biologisch abbaubare Materialien wiederverwenden, indem zum Beispiel aus Plastiktüten Granulat für neue Plastiktüten hergestellt wird. Auch aus Papiertüten können wieder neue geschaffen werden oder du kompostierst sie und düngst deine Pflanzen damit. In diesem Video lernst du viele wichtige Dinge, wie du deine Umwelt schützen kannst, indem du in biologisch abbaubar und nicht biologisch abbaubar unterscheidest.

Transkript Biologisch abbaubare und biologisch nicht abbaubare Materialien

Eine Papiertüte und eine Plastiktüte. Welche wird zuerst verrotten? Die Papiertüte wird nicht mehr als ein paar Monate bestehen. Mikroorganismen im Boden werden sie zersetzen. Man sagt dazu: Eine Papiertüte ist biologisch abbaubar. Eine Plastiktüte hingegen wird in der Natur für viele Jahre erhalten bleiben. Sie wird nicht von Mikroorganismen zersetzt. Das nennt man nicht biologisch abbaubar. Neben Papier sind auch andere natürliche Produkte wie Fleisch und Obst biologisch abbaubar. Biologisch abbaubarer Müll muss achtsam behandelt werden. Die Mikroorganismen, die ihn zersetzen, können Krankheiten verursachen und gefährliche Gase erzeugen. Nicht biologisch abbaubare Materialien sind oft synthetische Produkte wie Plastik, Glas oder Batterien. Da er nicht zersetzt wird, kann nicht biologisch abbaubarer Müll die Umwelt verschmutzen, Abflüsse verstopfen und Tiere gefährden, wenn er nicht richtig entsorgt wird. Für die Umwelt ist es besser, wenn wir sowohl biologisch abbaubare als auch nicht biologisch abbaubare Materialien recyceln. Aus alten Plastiktüten kann Granulat hergestellt und dann zu neuen Tüten weiterverarbeitet werden. Und aus Papiertüten kann man neue Papierprodukte herstellen. Oder man kann sie kompostieren, um damit Pflanzen zu düngen.

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