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Pause! Warum Ausruhen genauso wichtig ist wie Arbeiten

Manchmal sitzen Kinder am Schreibtisch und starren auf das Heft, ohne dass wirklich etwas vorangeht. Einige lesen wiederholt denselben Satz, andere rechnen die gleiche Aufgabe mehrfach falsch. Die Luft scheint sprichwörtlich raus zu sein. Solche Momente zeigen: Das Gehirn braucht Pausen. Denn Pausen sind kein Zeitverlust, sondern ein wichtiger Teil des Lernens. Ausruhen hilft dem Gehirn, neue Informationen zu verarbeiten, Energie zu tanken und sich besser zu konzentrieren.

Pause bedeutet bewusstes Unterbrechen einer Lern- oder Arbeitsphase, um Körper und Geist zu erholen. Pausen verbessern Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Motivation.

Dieser Text klärt die Fragen, warum Pausen wichtig sind und wie man Pausen sinnvoll gestalten kann.

Darum sind Pausen so wichtig

Pausen verhindern Überlastung. Kinder, die ohne Unterbrechung lernen, werden schneller müde, unkonzentriert oder frustriert. Regelmäßige Pausen steigern die Leistungsfähigkeit und helfen dabei, das Gelernte langfristig zu behalten. Auch für die körperliche Gesundheit sind kurze Bewegungspausen entscheidend: Sie fördern die Durchblutung, lockern verspannte Muskeln und sorgen dafür, dass die Augen nicht überanstrengt werden. Pausen können auf verschiedene Weise gestaltet werden.

Arten von Pausen

Nicht jede Pause sieht gleich aus oder wirkt auf die gleiche Weise. Kinder brauchen unterschiedliche Arten von Erholung, je nachdem, wie anstrengend oder konzentriert die vorherige Lernphase war. Pausen können aktiv, ruhig oder kreativ gestaltet sein – wichtig ist, dass sie bewusst stattfinden und wirklich zur Erholung genutzt werden.

Aktive Pausen

Wenn Kinder längere Zeit still sitzen, braucht der Körper Bewegung, um neue Energie zu bekommen. Schon wenige Minuten reichen, um das Gehirn wieder ausreichend mit Sauerstoff zu versorgen und die Aufmerksamkeit zu steigern.

Kurze Bewegungsspiele, kleine Tänze oder ein Spaziergang an der frischen Luft helfen oft, Müdigkeit zu vertreiben.

Bewegte_Pause

Beispiele für aktive Pausen:

  • Hampelmann oder „Tierbewegungen“ (springen wie ein Frosch, schleichen wie eine Katze)
  • einmal um den Block gehen oder im Garten Ball spielen
  • Musik anmachen und ein paar Minuten frei dazu tanzen
  • Schultern kreisen, Arme ausschütteln oder Dehnübungen durchführen

Aktive Pausen fördern die Durchblutung und sorgen dafür, dass man wieder wacher wird – perfekt, um danach konzentriert weiterzulernen.

Entspannende Pausen

Nach intensiven Lernphasen tut es gut, den Kopf kurz „auszuschalten“. Entspannende Pausen helfen, Gedanken zu sortieren und das Gelernte innerlich zu verarbeiten. Solche Pausen sind leise, langsam und oft mit bewusster Atmung verbunden.

Entspannende_Pause

Beispiele für entspannende Pausen:

  • leise Musik hören oder Naturgeräusche genießen
  • sich aufs Bett oder Sofa legen und bewusst tief atmen
  • ein Buch anschauen oder träumen, ohne auf Bildschirme zu schauen
  • eine kleine Fantasiereise machen

In ruhigen Pausen kann das Gehirn Erlerntes besser speichern. Wer sich regelmäßig entspannt, bleibt länger ausgeglichen und gelassen.

Kreative Pausen

Kreative Pausen sprechen andere Gehirnregionen an, als beim Lernen von Zahlen oder Rechtschreibregeln genutzt werden. Durch Malen, Kneten oder Basteln entstehen neue Verbindungen im Gehirn, die wiederum die Konzentration und Feinmotorik fördern können. Außerdem wirken kreative Tätigkeiten beruhigend und machen stolz, wenn etwas Eigenes entsteht.

Kreative_Pause

Beispiele für kreative Pausen:

  • mit Knete oder Ton kleine Figuren formen
  • ein Mandala ausmalen oder eine Fantasiefigur zeichnen
  • bunte Blätter oder Kastanien sammeln und daraus etwas gestalten
  • kurze Bastelaufgaben (z. B. eine Papierblume oder ein Origami-Tier)

Kreative Pausen geben Kindern das Gefühl, etwas zu schaffen – ohne Leistungsdruck, aber mit viel Freude am Tun. Das stärkt Selbstvertrauen und Motivation.

Pausen müssen nicht immer lang sein! Auch kurze Pausen von 5–10 Minuten zwischen Lernblöcken können die Konzentration deutlich erhöhen. Entscheidend ist, dass sie regelmäßig eingelegt werden und bewusst anders gestaltet sind als die Lernzeit davor.

Pausen bewusst planen

In einem strukturierten Tagesablauf sollten auch Pausen fest eingeplant sein. Besonders Grundschulkinder profitieren von kurzen Lernphasen: Nach etwa 15–20 Minuten konzentriertem Lernen sollte eine kurze Bewegungspause folgen. Danach kann ein neues Fach oder eine andere Aufgabe beginnen. Über den Tag verteilt kommen so manchmal bis zu 45–60 Minuten Lernzeit zusammen, aber immer mit Pausen dazwischen. Diese regelmäßigen Unterbrechungen verhindern, dass Kinder überfordert werden, und geben dem Gehirn Zeit, das Gelernte zu verarbeiten. Mit der Zeit entwickeln Kinder ein gutes Gefühl dafür, wann sie eine Pause brauchen und wann sie wieder bereit sind, weiterzulernen. So entsteht eine natürliche Lernroutine.

Zusammenfassung zum Thema Pausen beim Lernen

  • Pausen sind ein essenzieller Bestandteil des Lernens, nicht nur ein Unterbrechen.
  • Regelmäßige Auszeiten verbessern Konzentration, Motivation und Lernleistung.
  • Aktive, entspannende und kreative Pausen fördern Körper und Geist auf unterschiedliche Weise.
  • Kurze Pausen nach 15-20 Minuten Lernen und längere Pausen nach rund 45 Minuten schaffen einen stabilen Lernrhythmus.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Pausen beim Lernen

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