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Wie schreibe ich ein Lesetagebuch?

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Die Autor*innen
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Martina M.
Wie schreibe ich ein Lesetagebuch?
lernst du in der Primarschule 5. Klasse - 6. Klasse - Sekundarstufe 1. Klasse - 2. Klasse

Grundlagen zum Thema Wie schreibe ich ein Lesetagebuch?

Was ist ein Lesetagebuch?

Vielleicht weißt du schon, was ein Tagebuch ist. Dort schreibst du persönliche Erlebnisse, Erfahrungen, Gefühle und Gedanken nieder. Beim Schreiben eines Lesetagebuchs hältst du fest, was du gelesen hast und welche Gedanken, Fragen und Ideen dir dazu eingefallen sind.

Im Grunde genommen funktioniert das Lesetagebuch ähnlich wie das persönliche Tagebuch, außer dass du nicht aufschreibst, was du gemacht hast, und dass sich alle Eintragungen auf den gelesenen Text beziehen.

Ein Lesetagebuch schreiben

Wie schreibt man ein Lesetagebuch?

Die folgende Anleitung zeigt dir, wie du beim Schreiben eines Lesetagebuchs vorgehen kannst. Bedenke, dass ein Lesetagebuch sehr unterschiedlich aufgebaut werden kann: Vielleicht hast du einen Arbeitsauftrag im Fach Deutsch bekommen und du musst ein Lesetagebuch schreiben – dann halte dich an die Angaben deiner Lehrerin bzw. deines Lehrers. Hast du keine genaueren Anweisungen erhalten, dann erfährst du hier, wie du ein Lesetagebuch erstellen kannst und wie man ein Lesetagebuch am besten führt.

Formaler Aufbau

Nimm dir ein Heft oder ein kleines Buch zur Hand und wandle es in dein persönliches Lesetagebuch um:

  • Gestalte das Deckblatt: Füge als Überschrift Lesetagebuch ein und notiere deinen Namen. Außerdem kannst du dein Lesetagebuch mit einem oder mehreren Bildern, die du zum Beispiel selbst gezeichnet hast, verschönern.
  • Achte darauf, dass du dein Lesetagebuch für ein gelesenes Buch oder für mehrere nutzen kannst.
    → Nutzt du dein Lesetagebuch nur für ein Buch, dann setze den Buchtitel auf das Deckblatt. Lege auf der ersten Seite ein Inhaltsverzeichnis an, in dem du jeweils mit einem Stichwort oder einer Überschrift die Eintragungen zusammenfasst und diese mit einem Datum versiehst – wie bei einem Tagebuch. Auf der folgenden Seite machst du einige Angaben zum Buch; neben dem Titel kannst du die Autorin bzw. den Autor erwähnen und eine kurze Zusammenfassung einfügen.
    → Nutzt du es als Lesetagebuch für mehrere Bücher, dann füge ein Inhaltsverzeichnis ein und gib dort die Titel, die Autorin bzw. den Autor, das Leseanfangsdatum und die entsprechenden Seitenzahlen an.
  • Trage zum Abschluss noch die Seitenzahlen in dein Buch ein.

Inhaltlicher Aufbau

Nach jeder Lesephase kannst du einige Sätze zu dem Textabschnitt eintragen, den du gerade gelesen hast. Du schreibst beispielsweise auf, was dir spontan dazu einfällt, was dir gefallen hat und was nicht. Auch kannst du Fragen an den Text formulieren.

In der Grundschule wird das Führen eines Lesetagebuchs meist mit konkreten Fragen und Arbeitsaufträgen vereinfacht, begleitet und erklärt.
In der weiterführenden Schule werden eher Beispiele und mögliche Fragen vorgestellt, die das Schreiben des Lesetagebuchs unterstützen können.

Lass dich von den Fragen und Ideen in der nachfolgenden Tabelle inspirieren. Die Übersicht kann dir auch als Checkliste oder als Beispielübersicht beim Schreiben deines eigenen Lesetagebuchs dienen.

Lesetagebuch: Fragen und Ideen für deine Einträge
Stelle Fragen, wenn du etwas nicht verstanden hast, und versuche selbst die Antworten zu finden.
Wie gefällt dir die Hauptfigur oder eine andere, im Buch vorkommende Figur?
Hättest du eine Figur des Buches gerne als Freundin oder als Freund?
Wärst du gerne selbst die Hauptfigur? Was würdest du dann anders machen?
Gefällt dir eine Stelle besonders gut? Dann baue sie aus und gestalte einen Comic
oder eine Bildergeschichte.
Würdest du das Buch an einer Stelle anders weitererzählen bzw. umschreiben?
Notiere dir lustige, traurige und/oder spannende Textstellen.
Wenn du magst, kannst du Ausdrücke, die du noch nicht kennst, in deinem Lesetagebuch festhalten.
Wie stellst du dir das Ende vor?
Male ein Bild zu dem Gelesenen oder zeichne eine der Figuren so, wie du sie dir vorstellst.
Schreibe einen Brief an die Hauptfigur.
Vergleiche die Eigenschaften einer Figur mit deinen – habt ihr Gemeinsamkeiten?
Wo seid ihr unterschiedlich?
Kreiere eine eigene Seitenhandlung. Schreibe an einer bestimmten Stelle einfach weiter:
Vielleicht machen ein paar Figuren einen Ausflug und es passiert etwas. Oder welche Ideen hast du?

Warum sollte ich ein Lesetagebuch schreiben?

Das ist eine gute Frage! Reicht es nicht aus, ein Buch zu lesen? Welche Funktion kann ein Lesetagebuch haben bzw. was für einen Mehrwert gibt mir ein Lesetagebuch?

Hast du schon einmal ein Buch gelesen, das dir richtig gut gefällt? Dann weißt du, dass im Kopf Bilder von den Figuren und Szenen entstehen, und es kommen Fragen und Gedanken zum Text auf. Das Buch lässt uns im wahrsten Sinne nicht mehr los. Da ist es von Vorteil, gleich nach dem Lesen alles in ein Lesetagebuch einzutragen.

  • So kannst du immer noch einmal nachschauen, welche Gedanken, Fragen und Ideen du beim Lesen hattest.
  • Wenn du dein Buch zu Ende gelesen hast, kannst du dir deine Gedanken vom Anfang noch einmal herholen. Was hat sich verändert?
  • Schaust du später noch einmal in dein Lesetagebuch, kannst du dich durch deine Eintragungen sicher an den Inhalt des Buches erinnern.
  • Du kannst deine ganz persönlichen Gedanken zu dem Buch aufschreiben, die niemanden etwas angehen.
  • Meist setzt man sich durch das Schreiben eines Lesetagebuches viel intensiver mit dem Gelesenen auseinander.
  • Du kannst selbst Ideen weiterentwickeln, neue Texte entstehen lassen und Bilder dazu kreieren – einfach kreativ werden.
  • Und du kannst deine Eintragungen mit anderen Leserinnen und Lesern vergleichen, beispielsweise, wenn ihr eine Lektüre im Deutschunterricht lest.

Transkript Wie schreibe ich ein Lesetagebuch?

Hallo, ich bin Martina und wir werden heute zusammen ein Lesetagebuch schreiben. Du weißt sicherlich, was ein Tagebuch ist und schreibst vielleicht sogar eines. In dein Tagebuch schreibst du persönliche Erlebnisse, Erfahrungen und deine Gefühle und Gedanken. Ein Lesetagebuch ist ganz ähnlich wie dein persönliches Tagebuch, aber du schreibst da nicht rein, was du gemacht hast, sondern was du gelesen hast und zum Beispiel, welche Gedanken du beim Lesen hattest. Aber fangen wir doch erstmal mit dem Basteln des Lesetagebuchs an. Wenn du dein Lesetagebuch selber basteln möchtest, brauchst du ein Heft oder ein kleines Buch, so wie dieses hier zum Beispiel. Oder du nimmst einfach einen Hefter mit Blättern. Jetzt musst du das Deckblatt gestalten. Du schreibst zuerst „Lesetagebuch“ auf das Deckblatt und dann darunter deinen Namen. Du kannst das Deckblatt auch noch mit schönen Bildern verzieren. Auf die erste Seite kommt das Inhaltsverzeichnis. Hierfür ziehst du mit dem Lineal waagerechte Linien und zum Schluss schreibst du auf jede Seite eine fortlaufende Zahl. Zu jedem Buch, das du liest, schreibst du zuerst den Titel in das Inhaltsverzeichnis und dann auf eine Seite in deinem Lesetagebuch den Titel und den Namen des Autors oder der Autorin, das Datum und wann du angefangen hast, das Buch zu lesen. Und du schreibst eventuell den Verlag auf. Bei Zeitschriften schreibst du außerdem noch den Titel der Zeitschrift und die Nummer auf. Nach jeder Lesephase schreibst du einige Sätze zu dem Textabschnitt, den du gelesen hast, in dein Tagebuch. Du schreibst zum Beispiel auf, was dir spontan einfällt. Du kannst Fragen an den Text formulieren. Du kannst aufschreiben, was dir gefallen hat oder was dir nicht gefallen hat. Du kannst aufschreiben, was du nicht verstanden hast. Du kannst aufschreiben, wie dir die Figuren gefallen haben und ob du sie eventuell gerne als Freund oder als Familie hättest. Möchtest du eventuell an der Stelle der Hauptfigur sein? Würdest du das Buch anders schreiben? Was erwartest du von dem Buch? Und wie stellst du dir das Ende vor? Das sind nur ein paar Beispiele für Fragen, die dir eventuell beim Lesen durch den Kopf gehen. Nach jedem Lesen schreibst du diese Gedanken und Fragen dann in dein Tagebuch. Du kannst aber auch einfach Bilder in dein Tagebuch malen. Du könntest zum Beispiel das, was du gelesen hast, aufmalen oder du malst die Figuren. Wie stellst du dir die Figuren vor? Werden sie im Buch so beschrieben, dass du ein Bild von ihnen malen könntest? Du kannst auch einen Brief an die Hauptfigur schreiben und ihr sagen, was dir an ihr gefällt und was nicht und was du eventuell anders machen würdest. Es muss aber auch nicht die Hauptfigur sein, sondern du kannst auch eine andere Figur wählen. Suche dir eine Figur aus dem Text aus und vergleiche deine Eigenschaften mit den Eigenschaften dieser Figur. Was habt ihr gemeinsam und was unterscheidet euch? Das sind nur einige Ideen, wie du dein Lesetagebuch gestalten könntest, aber dir fällt bestimmt noch sehr viel mehr ein. Eine wichtige Frage, die allerdings noch offen ist, ist die Frage nach dem Sinn eines solchen Lesetagebuchs. Reicht es nicht, ein Buch zu lesen? Muss man denn auch noch ein Tagebuch darüber schreiben? Ja, denn während man liest, entstehen Bilder. Fragen kommen auf. Man macht sich Gedanken über den Text. Es ist gut, alles gleich nach dem Lesen ins Tagebuch zu schreiben, denn am nächsten Tag sind diese Gedanken schon längst weg. Wenn du dein Buch ausgelesen hast, weißt du nicht mehr, was du am Anfang gedacht hast und deshalb ist es gut, aufzuschreiben und alles am Ende nochmal durchzulesen. Du hast außerdem die Möglichkeit, deine persönlichen Erfahrungen mit deinem Buch, also zum Beispiel, ob und was dir gefällt oder nicht gefällt, zu äußern. Und zwar nur für dich. Du kannst aber natürlich auch auf diese Weise mit deinen Mitschülern über das Buch sprechen. Vergleicht zum Beispiel eure Einträge, Bilder oder Sonstiges. Vergleicht, wie euch einzelne Kapitel oder das Buch als Ganzes, die Figuren und so weiter gefallen haben. Versuche es doch einfach mal! Du wirst sehen, es macht Spaß. Ich verabschiede mich an dieser Stelle und hoffe, dass dir das Video gefallen hat. Bis zum nächsten Mal, Martina.

11 Kommentare
11 Kommentare
  1. cooooooooool

    Von Till, vor mehr als 2 Jahren
  2. DAS Video ist gut erklärt.

    Von Dietzemichael, vor mehr als 3 Jahren
  3. Ich habe eigentlich eine Anleitung für ein "reading diary" für Englisch Klasse 8 gesucht und stattdessen dies gefunden, deshalb war ich nicht ganz so zufrieden.

    Von Deleted User 1053157, vor etwa 4 Jahren
  4. Ich versuch's jetzt und wette es macht keinen Spass

    Von Oskar Wallinger, vor etwa 4 Jahren
  5. Ich verstehe

    Von Jaguar007, vor fast 6 Jahren
Mehr Kommentare

Wie schreibe ich ein Lesetagebuch? Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Wie schreibe ich ein Lesetagebuch? kannst du es wiederholen und üben.
  • Bestimme den Aufbau eines Lesetagebuchs.

    Tipps

    Ein Lesetagebuch muss so aufgebaut sein, dass sich der Leser bzw. die Leserin schnell zurechtfindet.

    Ein Deckblatt informiert darüber, was das Buch enthält, und soll Lust auf dein Lesetagebuch machen.

    Das Inhaltsverzeichnis ist wie ein Navigationssystem, das den leser bzw. die Leserin zum gewünschten Inhalt schickt.

    Erst wenn du allgemeine Informationen über das Buch gegeben hast, fängst du an, dein Tagebuch mit deinen Leseeindrücken zu füllen.

    Lösung

    Ein Lesetagebuch besteht aus drei Teilen:

    Zuerst kommt das Deckblatt. Darauf schreibst du „Lesetagebuch“ und deinen Namen. Wenn du Lust hast, kannst du es auch mit geschwungenen Buchstaben oder passenden Bildern gestalten.

    Danach kommt das Inhaltsverzeichnis. Darin notierst du die Titel der Bücher, die du liest, und die Seitenzahl im Lesetagebuch, auf der du mit deinen Notizen beginnst.

    Anschließend folgen deine Eindrücke, erst vom ersten Buch, dann vom zweiten usw.

  • Gib an, was du in einem Lesetagebuch notieren kannst.

    Tipps

    Ein Lesetagebuch ist sehr persönlich. Du kannst deshalb alles notieren, was dir wichtig ist.

    Deine Einträge ins Lesetagebuch können also gar nicht falsch sein.

    Lösung

    Lesetagebücher sind wie Tagebücher sehr persönlich. Du kannst in ihnen alles notieren, was dir beim Lesen oder Nachdenken über das Buch einfällt. Auch Fragen, die dir einfallen, oder Dinge, die du nicht verstehst, kannst du festhalten und später wieder anschauen. Vielleicht kannst du sie ja dann beantworten bzw. erklären. Auch deine Meinung zum Geschehen und zu Figuren sowie Erwartungen an das Buch gehören in ein Lesetagebuch. Natürlich kannst du auch Vorstellungen festhalten – zum Beispiel vom Ende der Geschichte oder der Reaktion einer Figur. Alles, was dich beschäftigt, gehört in dein Lesetagebuch.

  • Ermittle Bilder, die du passend zum Textausschnitt in dein Lesetagebuch malen könntest.

    Tipps

    Bilder, die nicht zur Geschichte passen, solltest du nicht in dein Lesetagebuch malen oder einkleben.

    Lösung

    Du hast Lust, ein Bild in dein Lesetagebuch zu malen? Da gibt es viele Möglichkeiten: der Ort der Handlung, die Hauptfigur, andere Figuren, aber auch Kleinigkeiten, die dir auffallen oder dich beschäftigen, können in ein Bild gefasst werden.

    Bei dieser kurzen Geschichte bieten sich zum Beispiel die Hütte an, die Mila findet, oder ein Portrait von ihr selbst. Du könntest auch die Eule malen, von der Mila geweckt wird, oder ihre Schulkameraden.

    Bilder, die nichts mit der Geschichte zu tun haben, gehören aber nicht in ein Lesetagebuch.

    Ein Tipp: Wenn du kein Bild malen möchtest oder kannst, dürfen auch Bilder eingeklebt werden. Oder du kombinierst ein gemaltes Bild mit einigen Aufklebern.

  • Zeige auf, welcher Brief in einem Lesetagebuch zu welcher Geschichte passen könnte.

    Tipps

    Achte auf die Personalpronomen und Schlüsselwörter. Sie müssen in beiden Teilen zusammenpassen.

    Lösung

    Einen Brief zu schreiben, ist eine schöne Idee, seine Gedanken in eine Form zu bringen. Vielleicht regt dich etwas auf? Dann kannst du deinem Ärger Luft machen und Teil der Geschichte werden. Versuch es mal!

  • Nenne die Informationen, die in einem Lesetagebuch auf gar keinen Fall fehlen dürfen.

    Tipps

    In einem Lesetagebuch hältst du fest, welches Buch du wann liest.

    Dabei ist es wichtig, den Titel des Buches und den Autor zu kennen. Der Preis des Buches ist in einem Lesetagebuch unwichtig.

    Lösung

    Bevor du dir Notizen zu deinem aktuellen Buch machst, notierst du, welches Buch das ist. Dazu schreibst du wie eine Überschrift den Titel, den Namen der Autorin bzw. des Autors sowie das Datum, wann du mit dem Lesen begonnen hast. Auch den Verlag kannst du dazu schreiben. Danach kannst du deiner Kreativität freiel Lauf lassen.

    Der Preis spielt keine Rolle.

  • Arbeite zu jedem Buchtitel Ideen für ein Lesetagebuch heraus.

    Tipps

    Die Ideen für ein Lesetagebuch müssen zum Inhalt der Geschichte passen.

    Markiere zuerst die Ideen, die du sofort weißt. Mach dann mit der kleineren Auswahl weiter.

    Lösung

    Ein Lesetagebuch zu gestalten, geht auf viele verschiedene Weisen. Du kannst eigene Texte schreiben, Illustrationen malen oder einfach kurze Gedanken notieren. Dabei ist nur wichtig, dass du dich mit dem Gelesenen auseinandersetzt. Denn dafür sind Lesetagebücher da. Sie sollen dir nach dem Lesen eine Gedankenstütze sei, damit du dich erinnern kannst, wie du etwas Gelesenes erlebt hast.